Wikipedia:Administratoren/Anfragen
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Aktuelle Adminaufgaben
Sichterrechte für Benutzer:Eusmilus-kd
[Quelltext bearbeiten]Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, diese noch nicht zu gewähren. Er ist sehr engagiert, allerdings erforderten sämtliche erstellten Artikel einer intensiven Nachbearbeitung durch die QS. Er ist derzeit im Mentorenprogramm, inwieweit da bereits Zusammenarbeit mit dem Mentor erfolgt...? Zur Info dies an Mentor Anton-kurt. --Nadi (Diskussion) 13:22, 9. Sep. 2025 (CEST)
- Geht es dir um die aktiven oder passiven Sichtungsrechte? Die passiven wurden ihm schon automatisch gewährt, die müsste man entziehen. LG, --TenWhile6 16:32, 9. Sep. 2025 (CEST)
- Ja, genau darum geht es (es sei denn, sein Mentor prüft seine Bearbeitungen, falls er die Zeit dazu hat). Eusmilus-kd hat einfach noch zu wenig Erfahrung und ich selbst hab keine Zeit das zu beobachten und nachzuarbeiten. Viele Grüße --Nadi (Diskussion) 18:59, 10. Sep. 2025 (CEST)
- Ich halte viel vom Mentorenprogramm und gebe viel auf die Einschätzungen von Mentoren. @Anton-kurt, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du einmal kurz deinen Standpunkt zu dem Vorschlag, die passiven Sichtungsrechte vorerst zu entziehen, teilst. :) --TenWhile6 21:45, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Eusmilus-kd hat hier Benutzer_Diskussion:Anton-kurt#Mentee_Benutzer:Eusmilus-kd eine Überarbeitung von Benutzer Diskussion:Eusmilus-kd/John Watts (Verleger) zugesagt, aber noch nicht damit begonnen. Ein Entzug der Sichterrechte braucht einen fixen Endtermin, wenn der Benutzer bis dahin keine Sperre bekommt. Eine spätere Diskussion, wann der Entzug endet, wäre für alle Beteiligten sehr unangenehm. --Anton-kurt (Diskussion) 22:10, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Bei Sichterrechtsentzug ist es üblich, dass dieser b.a.w. gilt. Es soll keine Strafe sein, sondern hier einfach ein zweites Augenpaar sicherstellen. Der Betroffene kann sich, wenn die Erfahrung für die passiven Sichtungsrechte ausreicht, auf WP:GV/R um eine Vergabe bemühen. Ist eine Verbesserung erkennbar, sind die meisten Admins da meiner Wahrnehmung nach mit AGF unterwegs und vergeben das Recht wieder. --TenWhile6 22:17, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Eine Sperre des Benutzers stand bisher nicht im Raum, ich habe zumindest keine Forderungen danach gesehen? Bei "zu wenig Erfahrung" wäre das imho auch drüber. --TenWhile6 22:18, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Noch einmal: Für die Bemühung auf WP:GV/R braucht es eine Frist, die abzuwarten ist. Das kann doch nicht schon morgen oder übermorgen sein. Könnte auch eine Anzahl von Edits sein. Wie auch immer ... --Anton-kurt (Diskussion) 22:49, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Achso, entschuldige. Das habe ich missverstanden. @Nadi2018, was würdest du vorschlagen? --TenWhile6 23:02, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Keine Ahnung. Ich habe das auch nicht als Bestrafung gemeint - ich beantrage den Entzug der Sichterrechte regelmäßig dann, wenn ich sehe, dass die Edits eines Benutzers in der Überprüfung sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv sind. Ich habe festgestellt, dass - hat jemand erst einmal die Sichterrechte - allgemein nicht mehr nachgeprüft wird und dann (wenn die Fehler irgendwann mal zufällig auffallen) erst recht viel Nacharbeit anfällt. Viele Grüße--Nadi (Diskussion) 23:31, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Achso, entschuldige. Das habe ich missverstanden. @Nadi2018, was würdest du vorschlagen? --TenWhile6 23:02, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Noch einmal: Für die Bemühung auf WP:GV/R braucht es eine Frist, die abzuwarten ist. Das kann doch nicht schon morgen oder übermorgen sein. Könnte auch eine Anzahl von Edits sein. Wie auch immer ... --Anton-kurt (Diskussion) 22:49, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Eusmilus-kd hat hier Benutzer_Diskussion:Anton-kurt#Mentee_Benutzer:Eusmilus-kd eine Überarbeitung von Benutzer Diskussion:Eusmilus-kd/John Watts (Verleger) zugesagt, aber noch nicht damit begonnen. Ein Entzug der Sichterrechte braucht einen fixen Endtermin, wenn der Benutzer bis dahin keine Sperre bekommt. Eine spätere Diskussion, wann der Entzug endet, wäre für alle Beteiligten sehr unangenehm. --Anton-kurt (Diskussion) 22:10, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Ich halte viel vom Mentorenprogramm und gebe viel auf die Einschätzungen von Mentoren. @Anton-kurt, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du einmal kurz deinen Standpunkt zu dem Vorschlag, die passiven Sichtungsrechte vorerst zu entziehen, teilst. :) --TenWhile6 21:45, 14. Sep. 2025 (CEST)
- Ja, genau darum geht es (es sei denn, sein Mentor prüft seine Bearbeitungen, falls er die Zeit dazu hat). Eusmilus-kd hat einfach noch zu wenig Erfahrung und ich selbst hab keine Zeit das zu beobachten und nachzuarbeiten. Viele Grüße --Nadi (Diskussion) 18:59, 10. Sep. 2025 (CEST)
Ich gebe Nadi recht: Sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Maschinenübersetzter Text, siehe meine Anmerkungen auf Benutzer Diskussion:Eusmilus-kd/John Watts (Verleger). Dopplungen noch und noch. Kapitelüberschriften die nicht mit dem Text zusammenpassen. Das ist sehr tief. Wohl ein Schüler/eine Schülerin, wo man Stunden, Tage, Wochen, Monate mit Nachhilfe verbringen muss. Eigentlich müßte man den ganzen Artikel selber neu schreiben. Aber das kann es auch nicht sein. Zumal da sich einige weitere Artikel angesammelt sind, und im BNR herumgammeln. Ende nie. --Anton-kurt (Diskussion) 09:34, 15. Sep. 2025 (CEST)
Folgen von ungerechtfertigtem Rollback
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel Frank Gotthardt (Unternehmer) setzte ein Kollege gut zehn von mir einzeln in der ZQ begründete Bearbeitungen kommentarlos zurück diff und wurde dafür auf der VM "ermahnt". Da nicht unerhebliche Arbeitzeit damit baden gegangen sind, wäre die Frage, ob wieder auf meine letzte gute Version zurückgesetzt werden kann oder ob ich den ganzen Summs mit dem Rücksetzer jetzt "diskutieren" muss und der somit sein Ziel in gewisser Weise erreicht hat? --Rex250 (Diskussion) 18:57, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Gudn Tach!
- @Count Count: Zur kenntnis, da du die VM bearbeitetest.
- -- seth (Diskussion) 19:01, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Wie ich gerade auf meiner Benutzerdiskussionsseite schrieb: Gemäß WP:Edit-War ist es nicht explizit verboten, eine ohne Begründung rückgängig gemachte Bearbeitung zu wiederholen. Persönlich würde ich aber eher dazu raten, vor weiteren Reverts oder Änderungen einen Konsens auf der Diskussionsseite herzustellen. --Count Count (Diskussion) 19:05, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Ich muss also wirklich die umfangreich begründete Entschärfung von Klopfern wie „Für jährlich zweistellige Millionenbeträge lässt er rechtspopulistische Inhalte über seine neu-rechten Krawall-Medienprojekte NiUS und exxpress verbreiten.[2][3][4][5][6][plus noch ein paar Pseudobelege mehr]“ – inklusive schneidiger Quelleneigeninterpretation – in der Einleitung in einem WP:BIO-Artikel erst mit einem Kollegen, der den EW lt. Sperr-Log zum Stilmittel erhoben hat, nochmal konsensual diskutieren?? Da wird der Adminität leider nix anderes übrig bleiben, sich doch ein klein wenig mit dem Inhalt auseinanderzusetzen und sich nicht wohlfeil hinter "VM trifft keine inhaltlichen Einschätzungen" zu verschanzen. --Rex250 (Diskussion) 19:16, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Administratoren werden nicht inhaltlich tätig. Das ist Aufgabe der Autoren (oder von Administratoren ohne Admin-Hut). --Count Count (Diskussion) 19:18, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Jemand schreibt grenzwertiges Zeug in einen Artikel, zerbombt dann mit zwei Klicks die Verbesserung, und den Admin interessiert das nicht? Really? Einfach zurücketzen, Schrott wieder rein, weil Inhalt interessiert nicht? --Rex250 (Diskussion) 19:26, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Count Count schrieb bereits, dass du nicht gegen die Regeln verstoßen würdest, wenn du den regelwidrigen Revert revertierst. Er empfahl, dennoch auf Nummer sicher zu gehen und die Diskussionsseite zu nutzen. Würde ich auch so machen. Sollte es Formulierungen geben, die potentiell gegen WP:BIO verstoßen, würde ich zumindest diese wieder ändern.
- Deinen Ärger kann ich nachvollziehen, aber verloren ist deine Arbeit ja nicht.
- -- seth (Diskussion) 19:31, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Das ist ja schon was, wenn mein Ärger nachvollziehbar ist und meine Arbeit in der zurückgesetzten VG nicht "verloren" ist. Ich bin durch hier und tue es jetzt der Adminschaft gleich und werde fürderhin "nicht mehr inhaltlich tätig", jede Minute Editiererei ist bei dieser Unterstützung hier verplemperte Lebenszeit. Habe die Ehre. --Rex250 (Diskussion) 20:10, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Jemand schreibt grenzwertiges Zeug in einen Artikel, zerbombt dann mit zwei Klicks die Verbesserung, und den Admin interessiert das nicht? Really? Einfach zurücketzen, Schrott wieder rein, weil Inhalt interessiert nicht? --Rex250 (Diskussion) 19:26, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Administratoren werden nicht inhaltlich tätig. Das ist Aufgabe der Autoren (oder von Administratoren ohne Admin-Hut). --Count Count (Diskussion) 19:18, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Ich muss also wirklich die umfangreich begründete Entschärfung von Klopfern wie „Für jährlich zweistellige Millionenbeträge lässt er rechtspopulistische Inhalte über seine neu-rechten Krawall-Medienprojekte NiUS und exxpress verbreiten.[2][3][4][5][6][plus noch ein paar Pseudobelege mehr]“ – inklusive schneidiger Quelleneigeninterpretation – in der Einleitung in einem WP:BIO-Artikel erst mit einem Kollegen, der den EW lt. Sperr-Log zum Stilmittel erhoben hat, nochmal konsensual diskutieren?? Da wird der Adminität leider nix anderes übrig bleiben, sich doch ein klein wenig mit dem Inhalt auseinanderzusetzen und sich nicht wohlfeil hinter "VM trifft keine inhaltlichen Einschätzungen" zu verschanzen. --Rex250 (Diskussion) 19:16, 28. Sep. 2025 (CEST)
- Wie ich gerade auf meiner Benutzerdiskussionsseite schrieb: Gemäß WP:Edit-War ist es nicht explizit verboten, eine ohne Begründung rückgängig gemachte Bearbeitung zu wiederholen. Persönlich würde ich aber eher dazu raten, vor weiteren Reverts oder Änderungen einen Konsens auf der Diskussionsseite herzustellen. --Count Count (Diskussion) 19:05, 28. Sep. 2025 (CEST)
Benutzer:Gabel1960/Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit mit der Sowjetunion 1991
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den von mir erstellten und schon publizierten Artikel aufgrund dieser VM auf KI-Einflüsse geprüft (Halluzinationen und falsche Belege) und dabei auch inhaltlich erweitert und verbessert. Ich bitte, wie vereinbart, zunächst @Gardini um Prüfung und ggf. Rückverschiebung in den Artikelraum. --Gabel1960 (Diskussion) 09:57, 29. Sep. 2025 (CEST)
- Ich habe mir mal erlaubt, eine kleine Änderung durchzuführen. Eine kleine Anmerkung: Etwas merkwürdig finde ich, dass du denselben Text aus völlig unterschiedlichen Quellen zitierst. EN 1, 2 und 4 sind doch derselbe Vertrag, oder? Dazu ist auch die in EN 3 zitierte Drucksache der vollständige Vertragstext enthalten (EN 3 ist dasselbe Dokument wie EN 2, aber das sieht man nicht sofort). Ich würde empfehlen, nur die Drucksache zu zitieren. Leider weiß ich gerade nicht, wie man Drucksachen des Bundestages normalerweise zitiert. --Bildungskind (Diskussion) 11:22, 29. Sep. 2025 (CEST)
- Das ist völlig richtig, es handelt sich aber um ein Detail, nicht um die Frage der Verschiebung. Ich habe das Dokument aus mehreren offiziellen Quellen zitiert, das maßgebliche ist natürlich das im Bundesgesetzblatt, das unten angegeben ist. Man könnte die anderen Belege teilweise streichen, allerdings enthalten manche noch Anmerkungen zum Vertrag. --Gabel1960 (Diskussion) 13:35, 29. Sep. 2025 (CEST)
- Nimms mir nicht übel, aber ich nahm zuerst an, das wäre ein Überbleibsel von KI, weil einem Menschen so etwas normalerweise nicht passiert. Mit Blick auf die VG sehe ich aber, dass die Situation erst in den neueren Bearbeitungen entstand. Macht natürlich bzgl. der Frage der inhaltlichen Richtigkeit keinen Unterschied, ich fand es nur seltsam. --Bildungskind (Diskussion) 13:53, 29. Sep. 2025 (CEST)
- KI kam gar wahrscheinlich bei keiner Version zum Einsatz, der Artikel wurde verschoben, weil er in dem Zeitraum lag, indem KI benutzt wurde. Ich muss das aber selbst immer nachprüfen, da ich mich nicht immer an alle Bearbeitungsschritte erinnere. --Gabel1960 (Diskussion) 21:03, 29. Sep. 2025 (CEST)
- Nimms mir nicht übel, aber ich nahm zuerst an, das wäre ein Überbleibsel von KI, weil einem Menschen so etwas normalerweise nicht passiert. Mit Blick auf die VG sehe ich aber, dass die Situation erst in den neueren Bearbeitungen entstand. Macht natürlich bzgl. der Frage der inhaltlichen Richtigkeit keinen Unterschied, ich fand es nur seltsam. --Bildungskind (Diskussion) 13:53, 29. Sep. 2025 (CEST)
- Das ist völlig richtig, es handelt sich aber um ein Detail, nicht um die Frage der Verschiebung. Ich habe das Dokument aus mehreren offiziellen Quellen zitiert, das maßgebliche ist natürlich das im Bundesgesetzblatt, das unten angegeben ist. Man könnte die anderen Belege teilweise streichen, allerdings enthalten manche noch Anmerkungen zum Vertrag. --Gabel1960 (Diskussion) 13:35, 29. Sep. 2025 (CEST)
Ignorieren als Deeskalationsmaßnahme?
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß ja, dass auch Admins hier ehrenamtlich in ihrer Freizeit tätig sind, aber allmählich gewinne ich den Eindruck, dass man adminseitig VMs aus dem Konfliktfeld Nahost möglichst lange ignoriert, um die Eskalationsspirale zu unterbrechen. Oder ist das eine Folge der vielen fast unweigerlich folgenden Wiederwahlstimmen? --Brettchenweber (Diskussion) 00:32, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich habe gerade zu einer Meldung auf VM etwas geschrieben und ja die verhärteten Fronten und die massive Agressivität ist sicher eine Ursache dafür. --codc
senf
00:36, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Da ich in Nahost-VMs nichts schreiben darf, hier: Ich stimme Deinem Beitrag zu, wobei mich vor allem die Aggressivität in den Beiträgen einiger am Community-Konflikt um den Nahostkonflikt erschreckt. Da wird gestichelt, hinter dem Rücken anderer über sie geredet (und ich möchte nicht wissen, was da alles nicht-öffentlich läuft) und wo IAVs nicht gelten, wird umso heftiger gestritten, wobei grundsätzlich der anderen Seite jede Niedertracht unterstellt wird. Die Hoffnung, dass einige Personen freiwillig Themenpausen oder Wikipausen machen, um den eigenen Wikistress herunterzubringen, habe ich nicht (Namen nenne ich nicht, auch nicht per Mail. Wer meint, er oder sie könnte gemeint sein, ist es. Wer meint, sich jetzt rechtfertigen zu müssen, man selbst sei trotz Konfliktbeteiligung nicht gestresst, erst recht.). Punktuelle Sanktionen, gar Topic Bans oder Sperren, werden jedoch zu nichts führen, außer dass der Admin einseitig ist, falsch liegt und sich WW Stimmen der einen Seite fängt, während die andere Seite mehr oder weniger ihren "Erfolg" feiert. Ich kann daher verstehen, wenn da VMs lange liegen, gerade die, die nicht das Projekt schützen, sondern jemanden anders eins reinwürgen wollen. Leider ist auch das keine Lösung, selbst wenn irgendwann nur noch der nervenstärkste Nutzer übrigbleiben sollte, weil alle anderen entweder gesperrt sind oder das Handtuch geworfen haben: zu große Schäden für das Projekt durch in der Zwischenzeit genervt abgewanderte "Zuschauer" und "verschlissene" Admins. Aber eine Lösung vorschlagen oder anbieten kann ich leider auch nicht, jedenfalls keine, die mit den Regeln vereinbar wäre: Alle Artikel im Bereich "Nahost" einschließlich Diskussionseiten bis irgendwann, etwa für 10 Jahre auf Admin-only zu setzen, würde den Streit auch nur verlagern. IMHO ist das wikiprinzip für die Behandlung aktueller, hochstrittiger Themen schlicht und einfach ungeeignet, aber das wird man nach 20+ Jahren nicht mehr ändern können. Ich bin pessimistisch und mache mich auf zur Maloche.--Tobias Nüssel (Diskussion) 07:02, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Mir geht das ähnlich. Das Thema hat noch mehr Destruktionspotenzial als Corona. Eine Verständigung selbst mit Leuten, mit denen man lange zusammengearbeitet hat, erscheint teilweise nicht einmal mehr darüber möglich, was eigentlich der Streitpunkt ist. Die zähen Kämpfe, die seit jeher in allen lang umstrittenen Themenfeldern toben, lassen sich nicht auf eine andere Ebene heben, wie das sonst manchmal ging. Die Versuche, Eskalationen mit administrativen Maßnahmen auszubremsen, tragen dazu leider noch bei, weil sie öffnende Überlegungen verhindern, die nicht eng auf eine konkrete Frage bezogen sind.
- Ich bezweifle aber, dass das "am Wikiprinzip" liegt (womit vermutlich "Jeder kann mitmachen" gemeint ist). Es ist m.E. eher die fehlende "Streitkultur", die das Problem so verschärft. Es müsste mehr und nicht weniger "redaktionelle" Diskussionen geben, in denen Entwürfe zur Konzeption von Artikeln, zur Kanalisierung und Fruchtbarmachung von Auseinandersetzungen usw. besprochen werden. Die Isolierung in einzelne "Sachfragen" oder gar Formulierungsfragen führt nur dazu, dass immer dasselbe wiedergekäut wird, mit zunehmender Vehemenz. --Mautpreller (Diskussion) 09:46, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Sinnvoll wäre mMn ein vollständiges Edit- und Diskussionsverbot bis Jahresende für die vom SG-Urteil betroffenen Konfliktparteien. Dies hätte für die Wikipedia den Vorteil, dass andere User sich an der Weiterentwicklung des Artikelbestands in diesem Themenbereich einbringen könnten. Für einzelne User wäre mMn auch ein dauerhafter Topic Ban sinnvoll, da ein objektiv-enzyklopädisches Arbeiten nicht mehr zu erwarten ist. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muss Glück sein.“ 09:56, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Als reiner Beobachter der internen Vorgänge zum Israel-Gaza-Konflikt erlaube ich mir ein paar ketzerische Gedanken loszuwerden. Mit "normalen" Vorschlägen kommt man in diesem Fall vermutlich nicht mehr voran. Ich verallgemeinere und zeichne bewusst ein vereinfachtes Bild, um den Grundgedanken hervorzuheben, bitte nicht wundern.
- Die verhärteten Fronten, die keinerlei Sachlichkeit mehr in Bewegung zu verbringen vermag, sind offensichtlich nicht nur mir als Hauptproblem aufgefallen. Da passiert herzlich wenig an Austausch von Gedankensplittern, eher ist das die reine Darstellung von Standpunkten. Die übliche Artikelentwicklung und die übliche Entschärfung von Konflikten ist so nicht mehr möglich.
- Um die Artikelentwicklung und den "Burgfrieden" wieder herzustellen, ist es offensichtlich notwendig, hier einen scharfen Schnitt zu machen. Und jetzt wird es ketzerisch: hier sollten wir m.E. mit dem Wiki-Prinzip "Jeder kann mitmachen" brechen und den Themenkomplex komplett für die Bearbeitung sperren. Um die Artikelarbeit trotzdem zu gewährleisten, wird eine Art Redaktion aus Freiwilligen, die bisher nicht an dem Themenkomplex gearbeitet haben (frische Köpfe, das ist wichtig!), gebildet, die sachlich formulierte Vorschläge entgegennehmen, Unsachlichkeiten konsequent von der Vorschlagliste entfernen und die Artikelgruppe nach ihren internen Vorstellungen und Entscheidungen weiterentwickeln.
- Diese dauerhafte Schmälerung der Entscheiderbasis auf einige wenige, ausgesuchte Bearbeiter ist im Prinzip nur eine verschärfte Artikelsperrung; ketzerisch genug. Der eigentliche Knackpunkt ist die Auswahl des Entscheidergremiums, der "Redaktion". Zum Ersten müssen diese Redakteure Freiwillige sein, die sich bewusst sind, dass sie für diese Arbeit sehr viel Prügel und sehr wenig Dank erhalten. Zum Zweiten können diese Freiwilligen nicht "normal" in einer Wahl bestimmt werden, weil sonst der bisher zu beobachtende Streit lediglich in einen kleineren Rahmen überführt und von außen angefeuert werden würde. Hier würde also eine Gruppe "autoritär" bestimmt werden müssen. Schwierig, ich weiß. Sehr schwierig. Das einzige dafür geeignete Gremium, das mir für solch eine Aufgabe geeignet erscheint, ist das SG, und die brauchen zu lange dafür. Macht bessere Vorschläge, wenn Ihr Ideen habt.
- Dass dieser Vorschlag gegen diverse Wiki-Prinzipien verstößt, ist mir völlig klar. Dass ich dafür mit Steinen beworfen werde, ebenso. Bitte auf Tomaten und Eier verzichten, die gehen immer so schwer aus dem Anzug raus. Aber seht Ihr noch irgendeinen gangbaren Weg, das Getümmel in konstruktive Bahnen zurückzuführen, der zugleich die Wikiprinzipien vollständig aufrecht erhalten kann?
- Damit keine Missverständnisse aufkommen: ich selbst würde für solch ein Gremium nicht zur Verfügung stehen. Zum Einen habe ich diesen Vorschlag gemacht, zum Anderen stehe ich im Israel-Gaza-Konflikt auf einer Seite, auch wenn ich das Verhalten beider Seiten ablehne. Die Bewertung und möglicherweise die Weiterentwicklung der Grundidee sollte also bitte von dem Gedanken frei bleiben, dass ich mich in irgendein Gremium zu schieben beabsichtige.
- Gruß, --CC 10:29, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Und da sich während meines Schreibens auch Brodkey in einer ähnlichen, wenn auch deutlich sanfteren Form äußerte: vielleicht ist der Grundgedanke des stark eingegrenzten Editzugangs gar nicht so falsch, wenn zwei User mit fast grundsätzlich unterschiedlichen Sichten unabhängig voneinander zu einer ähnlichen Einschätzung kommen. --CC 10:36, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Dazu ein anderer, vermutlich nicht weniger ketzerischer Ansatz: Ein weiteres Grundproblem, neben den persönlichen Einstellungen der Benutzer, scheint Zeit zu sein. Wir haben Großereignisse in der Welt, bei der im harmlosesten Fall Newstickeritis einsetzt. Hin dem hier diskutierten Fall werden gesellschaftliche Konflikte bei Wikipedia ausgetragen, die parallel, bzw. übergeordnet außerhalb der Wikipedia auch laufen. Das Problem ist, dass versucht wird, einen aktuellen Stand bei Wikipedia darzustellen. Warum? Gibt es WP Richtlinien, die uns dazu zwingen? Wieso kann man diese Themen nicht für ein paar Jahre ruhen lassen? Die Artikel könnte man auf eine geeignete, nichtöffentliche "Ruheposition" verschieben und sich gedulden. Wie viele Themen wurden bei Wikipedia heiß diskutiert, dabei Benutzer aller Art verschlissen, die heute kalter Kaffee sind? Wen interessiert es in 10 Jahren, ob ein heute aktuelles Thema erst 2...3 Jahre später umfänglich dargestellt wurde? Woran wird man sich erinnern, wenn es wie bisher weiterläuft? An die Konflikte, die verschlissenen Benutzer, ggf. (temporäre) Falschdarstellungen? Die überwiegende Menge von Benutzern für Themen auszusperren, würde meiner Meinung nach aus mindestens den folgenden Gründen nicht funktionieren. Zum einen würden neue Konflikte durch die Ausgesperrten entstehen. Zum anderen ist das Risiko hoch, dass die Eingesperrten durch Kritik verschlissen werden und sich in der Gruppe Konflikte entwickeln. Daher plädiere ich für Abstand und Geduld. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 10:55, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich werde mit keinem Ei werfen. Obwohl ich Beteiligter bin, kamen mir schon ähnliche Gedanken. Was sich auf jeden Fall gezeigt hat, ist, wie fatal es ist, dass das zugehörige Portal tot ist. Ich halte das für einen entscheidenden Faktor dafür, dass auf Diskussionsseiten regelmäßig nur Meinung gegen Meinung gestellt werden kann, was dann je und je neu ausdiskutiert werden muss und eskalieren kann. Wenn sich die aktuelle politische Lage wieder ein bisschen entspannt hat, sollte das ganz dringend wieder belebt oder neu aufgestellt werden. --DaWalda (Diskussion) 11:40, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich habe eine eine ähnliche Idee wie @DaWalda, nur etwas anders. Man könnte alle regelmäßigen Teilnehmer am Nahostkonflikt darauf verpflichten, ein Nahostportal zu gründen. Wenn es das schon gibt, besser. Dann muss man es nur(sic) lebendig machen. Man kann auf dem Portal diskutieren, aber man kann auch Fragen stellen zu einem Artikel, an dem man schreibt und andere Autoren fragen vielleicht dort nach, wenn sie woanders Nahost berühren und Fragen haben.
- Das hat den Vorteil: Man hat vielleicht den Wunsch, dass das Portal in Wikipedia gut angesehen ist, so wie andere Portale. Es ist eine gemeinsame Aufgabe, die über den Tageskonflikt hinausgeht. Man erlebt vielleicht die andere Seite auch mal hilfreich, wenn sie eine Frage gut beantwortet. Man muss ein bisschen kooperieren. --Yunkal (Diskussion) 11:51, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Und da sich während meines Schreibens auch Brodkey in einer ähnlichen, wenn auch deutlich sanfteren Form äußerte: vielleicht ist der Grundgedanke des stark eingegrenzten Editzugangs gar nicht so falsch, wenn zwei User mit fast grundsätzlich unterschiedlichen Sichten unabhängig voneinander zu einer ähnlichen Einschätzung kommen. --CC 10:36, 1. Okt. 2025 (CEST)
- In einem Punkte versagt das Wikiprinzip auf jeden Fall - wir sind es gewohnt, dass die jeder mitentscheiden kann, ob ein Artikel nicht neutral (bzw nicht neutral genug) ist. Wenn Neutralität aber nur dadurch erreicht werden kann, dann der Artikel dem eigenen POV entspricht, dann ist eine einvernehmliche Lösung kaum zu erreichen, wenn man eine grundsätzliche Meinung zum Thema hat. Solange eine der beiden Positionen zu den Bösen gehört (Klimawandelleugner, Coronaskeptiker, politischer Extremistmus), ist es einfach, sich darauf zu einigen, was denn nun Neutral ist, aber im Nahostkonflikt haben beide Seiten zumindest teilweise nachvollziehbare Argumente (es gibt auf beiden Seiten Täter und Opfer). Ich weiss nicht, ob der von Brodkey angesprochene Topic Ban helfen kann, den Konflikt zu lösen, aber es dürfte klar sein, dass es mit den bekannten Akteuren aktuell auch keine einvernehmliche Lösung geben kann. Und dass jeder, der sich neutral sieht und eine Lösung zu finden versucht, deswegen von mindestens einer Konfliktpartei angegangen wird. --Andibrunt 10:33, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich stelle mir unter anderem auch die ketzerische Frage, ob es in oder zu diesem Konflikt überhaupt einen "neutralen" Standpunkt gibt oder geben kann, oder wie dieser festgestellt werden soll. Auch deine (imho richtige) Erkenntnis, dass es Opfer und Täter auf beiden Seiten gibt, werden zahlreiche Vertreter der Konfliktparteien als nicht neutral auffassen, weil sie sich im Recht wähnen. Tobias, --Auf Maloche (Diskussion) 10:55, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich hätte da einen andere ketzerischen Vorschlag. Aktuelle Entwicklungen werden nicht nachgezogen, sondern dürfen erst nach 3 Monaten aufgegriffen werden. Alles, was früher passiert, wird gelöscht. Die Artikel werden eingefrohren und auf Sysop gestellt. Erst wenn ein Ereignis halbwegs abgeschlossen ist und sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, wird das Ereignis nachgezogen. Wir schreiben eine Enzyklopädie, keinen Newsticker. --Itti 11:06, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Das ist eine Herangehensweise, die auch unabhängig von Nahost diskussionswürdig wäre (der Teil des Vorschlags, der sich auf Aktuelles bezieht). Es gibt aber sicher auch gute Argumente dagegen, der genaue Zeitabstand wäre zu bestimmen (3 Monate kommt mir vom ersten Gefühl her lang vor) und das wäre sicher auch nur über ein Meinungsbild machbar. Ganz davon abgesehen kommen ja häufig Leute her, um Aktuelles einzutragen, das könnte also noch mal extra Arbeit bedeuten, das durchzusetzen, wenn man zu dem Schluss käme, dass ganz Aktuelles nicht in die Artikel gehört. Also sicher auch keine einfache Lösung. --Anagkai (Diskussion) 11:27, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Mir käme 3 Monate viel zu kurz vor. Wenn man die aktuelle Phase des Nahostkonfliktes am 7. Oktober 2023 beginnen lässt, oder die Dauer des Ukrainekrieges sieht, wird das offenkundig. Ich hatte oben mal 10 Jahre ins spile gebracht. Man muss auch überlegen, wann man den Beginn einer solchen Frist setzt, das macht es bei Jahresfristen, wo es nicht mehr auf den Tag ankommt, einfacher: alles aus 2025 erst ab 1. Januar 2036, 2026 dann ab 1. Jänner 2027 usw. Tobias, Mittagspause machend --Auf Maloche (Diskussion) 12:02, 1. Okt. 2025 (CEST)
- +1, aber 3 Monate werden vermutlich nicht reichen. Siehe oben. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 11:49, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Als ebenfalls unbeteiligter, seit geraumer Zeit zunehmend ratlos Mitlesender: Mir erscheint die Idee, eine gewisse Latenz zu implementieren, durchaus verlockend. Allerdings kommen mir drei Monate eher kurz vor. Wenn ich es richtig erinnere, gab es bei den SG-Auflagen irgendwo einen Passus, dass hier in besonderem Maße auf die Güte der Quellen geachtet werden solle. Nach beispielsweise einem Jahr wäre zudem auch klar, ob der Vorfall zeitüberdauernd – und somit enzyklopädisch – relevant ist und die Chance auf wissenschaftliche Quellen wäre drastisch erhöht. Leider finden nun aber ständig Ereignisse statt, bei denen diese Relevanz nicht ernsthaft bestritten werden kann. Wie es möglich wäre, so etwas aus der WP herauszuhalten, weiß ich nicht. Gruß --Winkekatze (Winken) 11:51, 1. Okt. 2025 (CEST)
- +1 das Newsgeticker ist meiner Meinung nach Hauptauslöser für die Konflikte onwiki. Das hat längst nix mehr mit Enzyklopädie zu tun. WP:Bel und WP:NPOV werden derartig ignoriert, wie sonst in keinem anderen Bereich. --Zartesbitter (Diskussion) 12:03, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Das ist eine Herangehensweise, die auch unabhängig von Nahost diskussionswürdig wäre (der Teil des Vorschlags, der sich auf Aktuelles bezieht). Es gibt aber sicher auch gute Argumente dagegen, der genaue Zeitabstand wäre zu bestimmen (3 Monate kommt mir vom ersten Gefühl her lang vor) und das wäre sicher auch nur über ein Meinungsbild machbar. Ganz davon abgesehen kommen ja häufig Leute her, um Aktuelles einzutragen, das könnte also noch mal extra Arbeit bedeuten, das durchzusetzen, wenn man zu dem Schluss käme, dass ganz Aktuelles nicht in die Artikel gehört. Also sicher auch keine einfache Lösung. --Anagkai (Diskussion) 11:27, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich hätte da einen andere ketzerischen Vorschlag. Aktuelle Entwicklungen werden nicht nachgezogen, sondern dürfen erst nach 3 Monaten aufgegriffen werden. Alles, was früher passiert, wird gelöscht. Die Artikel werden eingefrohren und auf Sysop gestellt. Erst wenn ein Ereignis halbwegs abgeschlossen ist und sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, wird das Ereignis nachgezogen. Wir schreiben eine Enzyklopädie, keinen Newsticker. --Itti 11:06, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich glaube ja, dass der Haken bereits im Neutralitätsprinzip steckt. Die Vorstellung, dass "neutral" ist, wer nichts will, kann nicht funktionieren, und der Versuch, Neutralität per externe oder interne Autorität oder Zwangsmaßnahmen zu erreichen, ändert daran nichts. Wenn etwas "NPOV" sein kann, dann nur der Versuch, auch Gegenpositionen so darzustellen, dass man sie zumindest verstehen kann. Dazu ist es nicht nötig und nicht einmal förderlich, dass ein Artikel oder ein User "neutral" ist.
- "Es dürfte klar sein, dass es mit den bekannten Akteuren aktuell auch keine einvernehmliche Lösung geben kann." So klar ist das aus meiner Sicht nicht. Es gab dazu mehrfach Anläufe, die letztlich versandet sind, was nach meinem Eindruck hauptsächlich an der mangelnden Bereitschaft (oder auch Fähigkeit?) liegt, sich wirklich auf diese Lösungssuche einzulassen. Im Gegenteil wird es ohne die "bekannten Akteure" wohl tatsächlich keine Lösung geben.
- Das Problem ist da der Immobilismus, d.h. das Verharren in den Gräben, weil der Versuch, sich anderweitig zu verständigen, als zu riskant angesehen wird. Dann lieber die bekannten Probleme als die unbekannten, die sich ergeben werden, wenn man dieses Risiko eingeht. Ich denke, dass diese Verteidigung eines schlechten Zustands (aus der verständlichen und durchaus nicht irrationalen Befürchtung, dass eine Öffnung unabsehbare Orientierungsschwierigkeiten bringen wird) nur kurzfristig funktionieren kann. Ihr fehlt einfach die Perspektive, dass der schlechte Zustand sich ändern ließe --Mautpreller (Diskussion) 11:04, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Dass die vorliegende Immobilität der Diskutanten das Grundproblem darstellen - völlige Zustimmung. Wenn sich diese Immobilität ohne "Zwangsmaßnahmen" auflösen ließe, dann wäre das zweifellos der goldene Weg. Aber ich sehe keinen einzigen Ansatz, der einen solchen Weg eröffnet. Kennst Du einen? Und wenn er noch so unwahrscheinlich wäre? In meinen Augen lässt sich ja auch ein "unwahrscheinlicher" Ansatz weiterentwickeln. Her damit! 🙂 --CC 11:31, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Es gibt welche, aber sie sind versandet. Ob für immer? Siehe etwa Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Auflagen zur Arbeit im Thema Nahostkonflikt#Lösungsvorschläge Mautpreller, letzte Punkte, wofür ich lange und ausdauend geworben habe, letztlich aber erfolglos; Ideen einer Selbstverpflichtung konkreter diskutiert hier: Benutzer Diskussion:Leif Czerny#WD:VM; diese etwas anders geartete, aber hoffnungweckende Idee von Fiona: Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Auflagen zur Arbeit im Thema Nahostkonflikt#Idee. Das Problem ist, dass aus alledem nicht wirklich etwas gefolgt ist (siehe etwa Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Auflagen zur Arbeit im Thema Nahostkonflikt#Idee 2). Es ist offenbar noch zu schwer, die gesicherten Stellungen zu verlassen (wobei ich selbst mich nicht durchgängig ausnehmen würde, obwohl ich mir Mühe gebe). Ich hab aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass das Ergebnis der Kalküle früher oder später anders ausfällt, weil der "gesicherte Zustand" letztlich nicht haltbar und wünschenswert ist. --Mautpreller (Diskussion) 12:15, 1. Okt. 2025 (CEST)
- PS: Die oben von DaWalda und Yunkal angestellten Überlegungen gehören m.E. auch in diese Kategorie. --Mautpreller (Diskussion) 12:25, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Dass die vorliegende Immobilität der Diskutanten das Grundproblem darstellen - völlige Zustimmung. Wenn sich diese Immobilität ohne "Zwangsmaßnahmen" auflösen ließe, dann wäre das zweifellos der goldene Weg. Aber ich sehe keinen einzigen Ansatz, der einen solchen Weg eröffnet. Kennst Du einen? Und wenn er noch so unwahrscheinlich wäre? In meinen Augen lässt sich ja auch ein "unwahrscheinlicher" Ansatz weiterentwickeln. Her damit! 🙂 --CC 11:31, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich stelle mir unter anderem auch die ketzerische Frage, ob es in oder zu diesem Konflikt überhaupt einen "neutralen" Standpunkt gibt oder geben kann, oder wie dieser festgestellt werden soll. Auch deine (imho richtige) Erkenntnis, dass es Opfer und Täter auf beiden Seiten gibt, werden zahlreiche Vertreter der Konfliktparteien als nicht neutral auffassen, weil sie sich im Recht wähnen. Tobias, --Auf Maloche (Diskussion) 10:55, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Da ich in Nahost-VMs nichts schreiben darf, hier: Ich stimme Deinem Beitrag zu, wobei mich vor allem die Aggressivität in den Beiträgen einiger am Community-Konflikt um den Nahostkonflikt erschreckt. Da wird gestichelt, hinter dem Rücken anderer über sie geredet (und ich möchte nicht wissen, was da alles nicht-öffentlich läuft) und wo IAVs nicht gelten, wird umso heftiger gestritten, wobei grundsätzlich der anderen Seite jede Niedertracht unterstellt wird. Die Hoffnung, dass einige Personen freiwillig Themenpausen oder Wikipausen machen, um den eigenen Wikistress herunterzubringen, habe ich nicht (Namen nenne ich nicht, auch nicht per Mail. Wer meint, er oder sie könnte gemeint sein, ist es. Wer meint, sich jetzt rechtfertigen zu müssen, man selbst sei trotz Konfliktbeteiligung nicht gestresst, erst recht.). Punktuelle Sanktionen, gar Topic Bans oder Sperren, werden jedoch zu nichts führen, außer dass der Admin einseitig ist, falsch liegt und sich WW Stimmen der einen Seite fängt, während die andere Seite mehr oder weniger ihren "Erfolg" feiert. Ich kann daher verstehen, wenn da VMs lange liegen, gerade die, die nicht das Projekt schützen, sondern jemanden anders eins reinwürgen wollen. Leider ist auch das keine Lösung, selbst wenn irgendwann nur noch der nervenstärkste Nutzer übrigbleiben sollte, weil alle anderen entweder gesperrt sind oder das Handtuch geworfen haben: zu große Schäden für das Projekt durch in der Zwischenzeit genervt abgewanderte "Zuschauer" und "verschlissene" Admins. Aber eine Lösung vorschlagen oder anbieten kann ich leider auch nicht, jedenfalls keine, die mit den Regeln vereinbar wäre: Alle Artikel im Bereich "Nahost" einschließlich Diskussionseiten bis irgendwann, etwa für 10 Jahre auf Admin-only zu setzen, würde den Streit auch nur verlagern. IMHO ist das wikiprinzip für die Behandlung aktueller, hochstrittiger Themen schlicht und einfach ungeeignet, aber das wird man nach 20+ Jahren nicht mehr ändern können. Ich bin pessimistisch und mache mich auf zur Maloche.--Tobias Nüssel (Diskussion) 07:02, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Wenn man sich die VM-Seite von heute, 1.10., ansieht, dann gibt es mMn nur eine Option. Die Akteure komplett aus'm Spiel nehmen. Auch wenn es vllt diejenigen, die sich noch um Artikelarbeit bemühen, härter treffen mag als die Dauerdiskutierer und Dauerblockierer. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muss Glück sein.“ 11:57, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Den Vorschlag, dass alle bisher Aktiven und Involvierten sich vollständig aus der Arbeit und den Diskussionen zu den Nahost-Artikeln zurückziehen, habe ich schon vor Monaten gemacht, soweit ich mich erinnere auf der SG-Seite. Doch inzwischen hat sich der Kreise strak erweitert. Und die Quellen- wie die Interessenlage wird dadurch keine andere.--Fiona (Diskussion) 16:48, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Zwar würde ich mir von der WikiCon keine Wunder versprechen, aber vielleicht trägt das bevorstehende Großereignis zur Deeskalation bei. --Ktiv (Diskussion) 12:03, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Diejenigen, die nicht dort sind, werden aller Erfahrung nach eher heimliche dort getroffene Absprachen behaupten, die das Ziel haben, sie auszugrenzen, wie es auch bei Stammtischen und anderen RL-Treffen vorkommt. Solange bei den Beteiligten der ernsthafte Wille zur Deeskalation und Kooperation mit dem Gegner zur Konfliktbeilegung fehlt, können wir reden oder schreiben, was wir wollen, es wird leider nichts nutzen. Tobias, notorischer Pessimist, --Auf Maloche (Diskussion) 12:12, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die Akteure sind immer die anderen. Wie ihr selbst zu Akteuren werdet, indem und wie ihr über die anderen redet und euch dabei selbst ausnehmt, dies bitte ich alle zu reflektieren. Und es können noch so viele Konfliktregulierungsauflagen auf der zwischenmenschlichen Ebene erdacht und erlassen werden, wenn der ANR außen vorbleibt, das, worauf es letztlich ankommt, ist nichts gelöst. Und nicht nur darum hat Ittis Vorschlag, der so oder ähnlich schon mehrfach aufkam, meine Zustimmung. Wobei ich den Zeitraum länger ansetzten würde. Denn die wissenschaftliche Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Die Artikel sollten mit einem Baustein versehen ein Jahr still gelegt werden und Neuanlagen nicht erlaubt werden (derzeit gibt es nur eine Übersetzungssperre für Neu-Accounts).--Fiona (Diskussion) 15:31, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Diejenigen, die nicht dort sind, werden aller Erfahrung nach eher heimliche dort getroffene Absprachen behaupten, die das Ziel haben, sie auszugrenzen, wie es auch bei Stammtischen und anderen RL-Treffen vorkommt. Solange bei den Beteiligten der ernsthafte Wille zur Deeskalation und Kooperation mit dem Gegner zur Konfliktbeilegung fehlt, können wir reden oder schreiben, was wir wollen, es wird leider nichts nutzen. Tobias, notorischer Pessimist, --Auf Maloche (Diskussion) 12:12, 1. Okt. 2025 (CEST)
Das Problem scheint mir darin zu liegen, dass es in diesem Punkt keinen NPOV zu geben scheint. NPOV setzt voraus, dass es ein allgemein akzeptiertes Regelwerk gibt, von dem aus die verschiedenen POVs nach „richtig“ und „falsch“ beurteilt werden können. Und das fehlt hier, und zwar in der WP, wie auch im real life des Nahost-Konflikts. Man könnte sich theoretisch darauf zurückziehen, nur (belegte, zweifelsfreie) Fakten anhand von Fachliteratur ohne irgendwelche Deutung und Beurteilung darzustellen, aber damit kann das Problem nicht gelöst werden. In diesem Konflikt ist auch die Fachliteratur nicht unparteiisch, zumindest wird sie nicht von den Beteiligten, egal welcher Seite, nicht so wahrgenommen. Auch jedes Faktum ist zweifelhaft, oder wird angezweifelt oder der Flavour der Darstellung „stimmt nicht“. Kurzum, diesen Weg gibt es real nicht. Leider --Hajo-Muc (Diskussion) 15:55, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Das ist ja auch weder die Idee noch die Aufgabe der Wikipedia: zu entscheiden, was "richtig" und was "falsch" ist. Unsere Basis ist immer noch, dass wir Artikel so gestalten, dass Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund die wesentlichen Fakten geliefert bekommen und daraus ihre eigene Meinung formen. Kein Einzelmensch kann seine Texte so gestalten, es braucht immer den Blick Vieler auf dasselbe Lemma und die Darstellung der daraus entstehenden Blicke auf dieses Lemma. Das ist - eigentlich - reines Handwerk, journalistisches Handwerk. Das kann man lernen. Und das kann man umsetzen. Eine "Neuigkeiten-Sperre" kann helfen, wenn dieses Handwerk bei den Beteiligten der Diskussionen vergessen wird, warum auch immer. In diesem Fall ist genau das aber wegen der Frequenz, mit der die relevanten Neuigkeiten einschlagen, nicht sinnvoll umsetzbar. Daher mein Plädoyer für einen Ausschluss der "normalen" WP-Autoren und die Übergabe an eine Gruppe von Freiwilligen, die sich zutrauen und denen zugetraut wird, dieses Handwerk an die erste Stelle zu setzen, wenn sie am Themenkomplex arbeiten. Ja, es ist ein radikaler Einschnitt in die WP-Gewohnheiten. Aber ich sehe keinen Weg, wie wir anders in einem derart aus dem Ruder gelaufenen Themenkomplex wie diesem zu einer "normalen" Arbeitsweise zurückfinden können, ohne dass es NOCH tiefere Wunden bei den Beteiligten gibt. Ist ja schon jetzt schlimm genug. --CC 16:09, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die nur am Handwerk orientierten Autoren gibt es nicht. Nicht im journalistischen, nicht im akademischen Diskurs und in Wikipedia erst recht nicht, weil nicht nur in en, auch hierzuwiki Politaktivismus, Powergruppen mit Mission einen starken Einfluss haben. Von außen wie von innen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dein Vorschlag nicht realisierbar. Er geht von einem Ideal aus, das kann nie funktionieren. --Fiona (Diskussion) 16:18, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich habe einen ähnlichen Versuch in diesem Themenfeld bisher zweimal gemacht: Beim Folter-Artikel, den wir dem Namensraum entzogen haben, und beim Artikel Antipalästinensischer Rassismus. Ersteren habe ich zunächst zusammen mit Geri in dessen Namensraum erstellt; ich war Rechercheur und er der "Handwerker". Als Geri dann in eine lange Wikipause ging, hat Phi die Rolle des Handwerkers übernommen (und jetzt traue ich mich nicht, den Artikel mit einer Einleitung zu finalisieren, weil ich keine Lust auf die unweigerlich folgenden Endlosdiskussionen habe). Bei letzterem hat Falten-Jura sowohl inhaltlich auch als Handwerkerin mitgearbeitet (gerade pausieren wir aber). Ich habe bei beiden Artikeln festgestellt, dass dieses Modell den Handwerkern sehr viel abverlangt. Ich bezweifle stark, dass sich mit dem Modell der Artikelbestand in zufriedenstellendem Ausmaß pflegen ließe. Für realistisch halte ich allenfalls, dass sich ein Handwerkerteam findet, bei dem einzelne Artikel, bei denen es gerade hochkocht, eingereicht werden können. Aber auch diese Handwerker müssten sich erst mal finden. Und es müsste ein Rahmen geschaffen werden, bei dem es dann nicht einfach weiterkochen könnte, wenn ein Artikel erst unter der Feder der Handwerker liegt. --DaWalda (Diskussion) 16:44, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die "Handwerker" in dem Themenbereich wie die "Rechercheure" haben doch selbst ihre Interessen, ihre Perspektiven, ihren Point of View. Enzyklopädische Zusammenarbeit funktioniert da gut, wo es wissenschaftliche Standardwerke gibt und wo man sich auf Qualitätsstandards geeinigt hat, die nicht unterlaufen werden; man sieht es an den gut funktionierenden Redaktionen. --Fiona (Diskussion) 16:54, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Fiona, das ist doch genau der Punkt, warum Schwarm funktioniert: Eine einzelne Person hat immer einen "Point of view". Aber eine Gruppe von Personen können mehrere dieser "Points" als unterschiedliche Blicke auf dasselbe Thema darstellen. Der Leser erhält eine besser gefilterte, neutralere Informationsauswahl und aus den verschiedenen Blickwinkeln kristallisieren sich die Mainstreams heraus, auf die besonders intensiv eingegangen wird. Das kann man umsetzen, das setzen wir hier täglich in hunderten Artikeln erfolgreich um. Nur nicht in diesem Themenkreis. Ja, die "reine Lehre" ist ein Ideal, das wir vermutlich nie erreichen. Aber wir können es anstreben, sollten es auch. Denn die Alternative wäre, schulterzuckend zu sagen: "Ist mir doch egal!" und in den Artikeln, die wir bearbeiten, Editwars um POVs zu betreiben. Das, was im Idealzustand zu einem (weitgehend) neutralen Artikel führen kann, wird hier im Gegenteil zu einem massiven Problem. Das Anstreben des Ideals ist der Grundzustand, der konstruktive Anteil der WP. Wird er über Bord geworfen, dann entsteht genau das, was jetzt im Themenkreis Israel-Gaza-Krieg passiert. --CC 17:15, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Und wie geht es dann mit einem Artikel weiter, der von so einer Gruppe erstellt oder überarbeitet wurde? Er ist dann im Artikelbestand und muss dann im gleichen Arbeitsmodus teilweise über Jahre gepflegt werden. Halt so lange, bis das entsprechende Thema durch ist oder das allgemeine Interesse nachgelassen hat. D.h, es werden mittel- bis vielleicht langfristig Ressourcen gebunden. Die Gruppe wird in der Zeit andauernd unter Beschuss stehen, wodurch Gruppenmitglieder wahrscheinlich verschlissen werden. Das führt dazu, dass diese ersetzt werden müssen. Das bringt eventuell neue Gruppendynamiken. Außerdem wird der Arbeitsmodus permanent unter Beschuss stehen und er muss permanent verteidigt werden, was auch wieder zu Verschleiß führen wird. Eventuell werden Benutzer in Konflikte geraten, die das heute gae nicht erahnen können. Wenn man das so angeht, sollte man sich sicher sein, dass die damit verbundenen Schmerzen zumindest auf lange Sicht geringer sind, als die heutigen. Da würde ich zumindest vorher anregen wollen, diesbezüglich eine Risikoanalyse durchzuführen, bevor man das an den Start schiebt. Vielleicht sogar externe Hilfe nutzen. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 19:49, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Es ist zu erwarten, dass wir damit langfristig Ärger haben und gutwillige Mitarbeiter verschleißen, ja. Und ganz sicher ist das auch keine besonders tolle Lösung. Aber was schätzt Du, wieviel Zeit wir noch haben, bevor dieser Streit einen guten Teil der Community zerrissen und verschlissen hat, der in diesem Moment sich gegenseitig an die Kehlen springt? Wieviele Admins, glaubst Du, werden sich noch in die immer stärker auf die VM drängenden "Diskutanten" einlassen können? Sich mit dem Dauerkonflikt zu befassen, ist eine Loose-Loose-Situation für Admins. Sich im Konflikt zu bewegen ist eine Loose-Loose-Situation für die Editoren. Toll. Wir können nur versuchen, den Schaden möglichst gering zu halten. Und dafür ist es auch schon reichlich spät. Hast Du eine bessere Idee als meine? Klasse, dann lege sie bitte auf den Tisch. Lieber jetzt als in einer Stunde. OK? --CC 20:40, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Und wie geht es dann mit einem Artikel weiter, der von so einer Gruppe erstellt oder überarbeitet wurde? Er ist dann im Artikelbestand und muss dann im gleichen Arbeitsmodus teilweise über Jahre gepflegt werden. Halt so lange, bis das entsprechende Thema durch ist oder das allgemeine Interesse nachgelassen hat. D.h, es werden mittel- bis vielleicht langfristig Ressourcen gebunden. Die Gruppe wird in der Zeit andauernd unter Beschuss stehen, wodurch Gruppenmitglieder wahrscheinlich verschlissen werden. Das führt dazu, dass diese ersetzt werden müssen. Das bringt eventuell neue Gruppendynamiken. Außerdem wird der Arbeitsmodus permanent unter Beschuss stehen und er muss permanent verteidigt werden, was auch wieder zu Verschleiß führen wird. Eventuell werden Benutzer in Konflikte geraten, die das heute gae nicht erahnen können. Wenn man das so angeht, sollte man sich sicher sein, dass die damit verbundenen Schmerzen zumindest auf lange Sicht geringer sind, als die heutigen. Da würde ich zumindest vorher anregen wollen, diesbezüglich eine Risikoanalyse durchzuführen, bevor man das an den Start schiebt. Vielleicht sogar externe Hilfe nutzen. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 19:49, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Fiona, das ist doch genau der Punkt, warum Schwarm funktioniert: Eine einzelne Person hat immer einen "Point of view". Aber eine Gruppe von Personen können mehrere dieser "Points" als unterschiedliche Blicke auf dasselbe Thema darstellen. Der Leser erhält eine besser gefilterte, neutralere Informationsauswahl und aus den verschiedenen Blickwinkeln kristallisieren sich die Mainstreams heraus, auf die besonders intensiv eingegangen wird. Das kann man umsetzen, das setzen wir hier täglich in hunderten Artikeln erfolgreich um. Nur nicht in diesem Themenkreis. Ja, die "reine Lehre" ist ein Ideal, das wir vermutlich nie erreichen. Aber wir können es anstreben, sollten es auch. Denn die Alternative wäre, schulterzuckend zu sagen: "Ist mir doch egal!" und in den Artikeln, die wir bearbeiten, Editwars um POVs zu betreiben. Das, was im Idealzustand zu einem (weitgehend) neutralen Artikel führen kann, wird hier im Gegenteil zu einem massiven Problem. Das Anstreben des Ideals ist der Grundzustand, der konstruktive Anteil der WP. Wird er über Bord geworfen, dann entsteht genau das, was jetzt im Themenkreis Israel-Gaza-Krieg passiert. --CC 17:15, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die "Handwerker" in dem Themenbereich wie die "Rechercheure" haben doch selbst ihre Interessen, ihre Perspektiven, ihren Point of View. Enzyklopädische Zusammenarbeit funktioniert da gut, wo es wissenschaftliche Standardwerke gibt und wo man sich auf Qualitätsstandards geeinigt hat, die nicht unterlaufen werden; man sieht es an den gut funktionierenden Redaktionen. --Fiona (Diskussion) 16:54, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Meine Idee siehe oben, aber mir geht es nicht darum, deine Idee abzuwürgen. Viele Ideen haben wir anscheinend nicht, also sollten wir jede diskussionswürdge Idee auch diskutieren. Zum aktuellen Stand: Ich poppe mehr oder weniger in Jahresscheiben dazu auf, quatsch mich leer, äußere mehr oder weniger direkt meinen Unmut zur aktuellen Situation, keinen interessierts, was ich zu sagen habe und dann ist wieder Ruhe für etwa ein Jahr. Ergibt sich einfach so. Damit will ich sagen, dass ich verstehe, dass die aktuelle Situation unbefriedigend ist. Wikipedia ist ein komplexes gesellschaftliches System (von dem Thema habe ich keine Ahnung). Dieses System läuft stabil, aber auf Verschleiß, weswegen es Anpassungen geben muss. Anpassungen an komplexen Systemen, insbesondere große, können ungeahnte Folgen haben. In technischen Bereichen gibt es komplexe Systeme, die man nicht mehr anpasst, sondern neu aufsetzt, weil Anpassungen zu schwierig wären. Wikipedia können wir nicht neu aufsetzen (? ;-)). Also müssen größere Anpassung, wie die, die wir gerade diskutieren, wohl überlegt sein. Eine Risikoanalyse ist also das Mindeste. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 20:59, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Martin, ich hatte nicht im Hinterkopf, dass Du die Idee abzuwürgen versuchst. Sie ist einfach keine Ideallösung und sie hat unerwünschte Nebenwirkungen, die sich zum Teil sehr leicht vorhersehen lassen. Ich hasse es, in komplexen Systemen Präzedenzfälle zu schaffen; dies wäre einer. Meine Frage nach besseren Ideen ist ernst gemeint und nichts Negatives. Zu Deiner Randfrage, ob Wikipedia neu aufzusetzen möglich ist: ich bin mir sehr sicher, dass es irgendwann einen Nachfolger mit anderen Randbedingungen geben wird, der auf dem Artikelbestand der WP aufbaut, den wir gerade schaffen. Aber soweit ist es m.E. noch nicht. Und eine Risikoanalyse - meine Güte, wir haben auch die Admin-Wiederwahlen, das SG und die Frage zum Tausenderpunkt an dritter Stelle irgendwie hingekriegt, auch ohne zeitraubende, letztlich aussagefreie Risikoanalyse vor der Entscheidung. Da haben ein paar Abstimmungen und Koordinationen genügt. Wenn ich in meinen 21 Jahren WP eines gelernt habe, dann, dass sich der Laden in ganz anderen Richtungen entwickelt, als der gesunde Menschenverstand vorhersagt. Immer. Darum - und aus keinem anderen Grund - halte ich eine solche Vorgehensweise für Zeitverschwendung. Diese Zeit würde ich sehr viel lieber einsparen, um den täglich sich vergrößernden Allgemeinschaden möglichst gering werden zu lassen. Freundlicher Gruß, ganz ausdrücklich, --CC 21:14, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich hätte noch ein paar Argumente für eine Risikoanalyse, will das Thema aber nicht erter stressen. Eine Lösung kann ja aus Teilmengen vestehen. Vielleicht gibt es nicht die eine richtige Maßnahme. Oder vielleicht braucht die eine richtige Maßnahme auch flankierende Maßnahmen. Erzwungener "Abstand und Geduld" (siehe oben...Sperre für einen bestimmten Zeitraum) sehe ich zumindest als eine Maßnahme, sie Zeit schafft, um über andere Maßnahmen nachzudenken und diese anzustoßen. Selbst wenn Benutzer ausperren die Hauptmaßnahme sein sollte, müsste man vorher abwarten und beobachten, in welche Richtung sich ein Thema entwickelt. Außerdem bräuchte man Zeit, um die Bearbeiter-Grupoe zu bilden. Sollten aus verschiedenen Gründen nicht immer die gleichen Benutzer sein. Es sprechen allerdings auch Gründe dafür dass es immer die gleichen wären (.. nicht zu beneiden...). --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 22:07, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Martin, ich hatte nicht im Hinterkopf, dass Du die Idee abzuwürgen versuchst. Sie ist einfach keine Ideallösung und sie hat unerwünschte Nebenwirkungen, die sich zum Teil sehr leicht vorhersehen lassen. Ich hasse es, in komplexen Systemen Präzedenzfälle zu schaffen; dies wäre einer. Meine Frage nach besseren Ideen ist ernst gemeint und nichts Negatives. Zu Deiner Randfrage, ob Wikipedia neu aufzusetzen möglich ist: ich bin mir sehr sicher, dass es irgendwann einen Nachfolger mit anderen Randbedingungen geben wird, der auf dem Artikelbestand der WP aufbaut, den wir gerade schaffen. Aber soweit ist es m.E. noch nicht. Und eine Risikoanalyse - meine Güte, wir haben auch die Admin-Wiederwahlen, das SG und die Frage zum Tausenderpunkt an dritter Stelle irgendwie hingekriegt, auch ohne zeitraubende, letztlich aussagefreie Risikoanalyse vor der Entscheidung. Da haben ein paar Abstimmungen und Koordinationen genügt. Wenn ich in meinen 21 Jahren WP eines gelernt habe, dann, dass sich der Laden in ganz anderen Richtungen entwickelt, als der gesunde Menschenverstand vorhersagt. Immer. Darum - und aus keinem anderen Grund - halte ich eine solche Vorgehensweise für Zeitverschwendung. Diese Zeit würde ich sehr viel lieber einsparen, um den täglich sich vergrößernden Allgemeinschaden möglichst gering werden zu lassen. Freundlicher Gruß, ganz ausdrücklich, --CC 21:14, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Meine Idee siehe oben, aber mir geht es nicht darum, deine Idee abzuwürgen. Viele Ideen haben wir anscheinend nicht, also sollten wir jede diskussionswürdge Idee auch diskutieren. Zum aktuellen Stand: Ich poppe mehr oder weniger in Jahresscheiben dazu auf, quatsch mich leer, äußere mehr oder weniger direkt meinen Unmut zur aktuellen Situation, keinen interessierts, was ich zu sagen habe und dann ist wieder Ruhe für etwa ein Jahr. Ergibt sich einfach so. Damit will ich sagen, dass ich verstehe, dass die aktuelle Situation unbefriedigend ist. Wikipedia ist ein komplexes gesellschaftliches System (von dem Thema habe ich keine Ahnung). Dieses System läuft stabil, aber auf Verschleiß, weswegen es Anpassungen geben muss. Anpassungen an komplexen Systemen, insbesondere große, können ungeahnte Folgen haben. In technischen Bereichen gibt es komplexe Systeme, die man nicht mehr anpasst, sondern neu aufsetzt, weil Anpassungen zu schwierig wären. Wikipedia können wir nicht neu aufsetzen (? ;-)). Also müssen größere Anpassung, wie die, die wir gerade diskutieren, wohl überlegt sein. Eine Risikoanalyse ist also das Mindeste. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 20:59, 1. Okt. 2025 (CEST)
- [Ein so erstellter Artikel] muss dann im gleichen Arbeitsmodus teilweise über Jahre gepflegt werden. - Erfahrungsgemäß nicht. Üblicherweise ist es so, (A) dass ein Artikel entweder von mehreren gemeinsam erarbeitet wird, diese Erarbeitung noch in der Erarbeitungsphase "kritisch begleitet" wird und es hier zu einer Eskalation kommt (Bspp: Ausschreitungen in Amsterdam im November 2024; aktuell Falschbehauptungen über von der Hamas getötete Babys), oder so, (B) dass ein Artikel von einem allein fertig bearbeitet wurde, der Artikel im Nachhinein kritisch unter die Lupe genommen wird, daraufhin mehrere von der POV-Seite des Erstellers bei der Überarbeitung helfen wollen und es dann bei dieser von Kritik begleiteten Überarbeitungsphase zur Eskalation kommt (Bspp: Homosexualität in den Palästinensischen Autonomiegebieten, aktuell Maryam Abu Daqqa).
Mir ist kein Artikel erinnerlich, bei dem es nach Abschluss der gemeinsamen Erarbeitungs- / Überarbeitungsphase noch mal zur Eskalation gekommen wäre. --DaWalda (Diskussion) 21:56, 1. Okt. 2025 (CEST)- Woher sollen denn die Kapazitäten kommen? Die Artikel werden aufgegeben und die Gruppe, zu der du gehörst, hat ihre Tendenz durchgesetzt. Das gilt auch für die historischen Themen, die neu geschrieben wurden und alle hochgradig politisch aufgeladen sind (Sargoth namend it). Man kann die Erzählung dieses Konvoluts an Artikeln auf den Nenner bringen: Dämonisierung Israels - die "Sache der Palästinenser" oder was man darunter versteht, per Wikipedia zu verbreiten, die Hamas verharmlosen. Ein Teil der Artikel könnte eine Aktivisten-Plattform füllen. --Fiona (Diskussion) 07:12, 2. Okt. 2025 (CEST)
„Beʾer Scheva am Tag der Besetzung während der Operation Joav – Internierungslager für Bewohner der Stadt“ (Beno Rothenberg, 21. Oktober 1948) - Ich möchte einen anderen Aspekt einbringen. Viele Artikel aus dem Themenbereich Israel/Palästina wurden nach meinem Eindruck unter dem Leitmotiv "das Land der Bibel" angelegt und entsprechend weitergebaut. Das kam vielleicht auch daher, dass in den Anfangsjahren der WP Literatur nicht so üppig vorhanden war und wohl oft Reiseführer-Literatur zum Einsatz kam, die gern diesen Schwerpunkt setzt.
- Ein bewußt nicht konfliktumlagertes Beispiel für diesen Artikelbestand: die Artikelanlage von Beʾer Scheva anno 2004.
- Als Hintergrundinfo: der Bezug des Tell Beʾer Scheva zu biblischen Texten ist strittig; der Name des Tell besagt hier nichts, denn er hieß früher anders. "Ausgrabungen auf dem Tell ergaben, dass ab 1100 v.Chr. eine stark befestigte israelitische Stadt existierte" - das ist eklatant falsch.
- Aber nun zur Hauptsache: wie kommt die Bevölkerung Beʾer Schevas vor dem Palästinakrieg in diesem Artikelstub überhaupt vor? praktisch gar nicht. Die "Türken" bringen die Stadt 1900 "unter deutscher Beteiligung" "zu einer neuen Blüte" - richtiger wohl: sie existierte davor überhaupt nicht. Dann übernehmen die Briten. Nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg "siedelten sich wieder Juden in der Stadt an; die Stadt war zu diesem Zeitpunkt bereits von den früheren Bewohnern und den ägyptischen Truppen verlassen worden". Araber kommen im Artikel nur zweimal vor: im Kontext mit "Verfall" und mit "Unruhen". Entlang dieser Linien ist der Artikel weitergewachsen, auch wenn @Spyridon dankenswerterweise das Wort Nakba ergänzt hat. Aber das ist mehr als aufgewogen durch eine lange Liste von Bibelzitaten am Anfang des Hauptkapitels "Geschichte". Direkt nach Erwähnung der Nakba heißt es nun: "Es wurde ein Stadtwappen eingeführt, das die Worte aus Genesis 21,33 „Er (Abraham) pflanzte eine Tamariske in Beʾer Scheva“ trägt." Hier schließt sich ein Kreis: das Volk der Bibel ist wieder in der Stadt der Bibel angekommen. Einwohnerzahlen für Beʾer Scheva gibt es im Artikel erst ab 1961, den ersten (!) Bürgermeister 1950. Ich habe gestern im Artikel das nebenstehende Foto ergänzt als Hinweis auf das, was hier eklatant fehlt. Ist das konsensfähig? --Ktiv (Diskussion) 10:30, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Woher sollen denn die Kapazitäten kommen? Die Artikel werden aufgegeben und die Gruppe, zu der du gehörst, hat ihre Tendenz durchgesetzt. Das gilt auch für die historischen Themen, die neu geschrieben wurden und alle hochgradig politisch aufgeladen sind (Sargoth namend it). Man kann die Erzählung dieses Konvoluts an Artikeln auf den Nenner bringen: Dämonisierung Israels - die "Sache der Palästinenser" oder was man darunter versteht, per Wikipedia zu verbreiten, die Hamas verharmlosen. Ein Teil der Artikel könnte eine Aktivisten-Plattform füllen. --Fiona (Diskussion) 07:12, 2. Okt. 2025 (CEST)
- @Carol.Christiansen Natürlich gibt es auch in der WP „richtig“ und „falsch“. Ich habe diese Adjektive nicht umsonst in Gänsefüßchen gesetzt. Wir unterscheiden z. B. nach relevant („richtig“) und nicht relevant („falsch“) und eben auch nach „NPOV“ („richtig“) und POV, besser vielleicht Non-NPOV zu nennen. Auch diese WP-Grundsätze (mit Ausnahme vielleicht von „gemeinfrei“) haben Wertungsbestandteile, und wenn die zugrundeliegenden Wertungen nicht mehr allgemein geteilt werden (und es auch sehr reale Gründe dafür und dagegen gibt, die nicht mehr wertfrei in richtig oder wahr und falsch oder unwahr sortiert werden können, die aber ausgeschmückt oder verengt eine enorme emotionale Sprengkraft besitzen), dann ist jeder Admin damit überfordert. --Hajo-Muc (Diskussion) 11:16, 2. Okt. 2025 (CEST)
- aw Hajo-Muc. Ich finde deine Analyse zutreffend. Nicht so bald, doch wenn die wissenschaftliche Aufarbeitung weiter ist, könnte man sich auf Literatur einigen, nach der gearbeitet wird. --Fiona (Diskussion) 16:22, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Siehst Du denn eine Chance für Deine oben von mir verlinkte Idee (Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Auflagen zur Arbeit im Thema Nahostkonflikt#Idee)? Zuletzt klang das nicht mehr so (Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Auflagen zur Arbeit im Thema Nahostkonflikt#Idee 2), aber wer weiß. Wie auch immer modifiziert, das wäre auf jeden Fall ein Einstieg in Fragen des Artikelnamensraums. --Mautpreller (Diskussion) 16:59, 1. Okt. 2025 (CEST)
Es ging in dem Talk CC und Martin der rockt unter: Wie ich schon schrieb, alle die regelmäßig im Nahostkonflikt schreiben, auf eine Aufgabe verpflichten, die Kooperation verlangt und auch belohnt. Bei dem Portal/Projekt what ever (Idee von @DaWalda und mir) ist ein Szenario: Man will Artikel, die typisch sind, präsentieren. Da ist ein Warnhinweis störend. Dann ist (hoffentlich ) eine gemeinsame Motivation da, die Warnung zu entfernen. Wenn dieser Prozess moderiert wird, kann das gemeinsamen Erfolg bringen. Das Gemeinsam ist wichtig! So ein bisschenn: Zum Erfolg nouged. --Yunkal (Diskussion) 20:47, 1. Okt. 2025 (CEST)
- (BK) Wie weiter oben schon angeklungen ist, stößt das Wikiprinzip in diesem Fall wohl an seine Grenzen. Auch 3M versagt aus meiner Sicht, weil sich dort ebenfalls nur wenige neutrale und von den Streitparteien akzeptierte Mitarbeiter finden. Mit herkömmlichen Mitteln scheinen die Probleme nicht lösbar.
- Ich rege daher die Einrichtung eines Schlichtungsausschusses (quasi ein 3M+) an. Die Mitglieder des Ausschusses sollen als (möglichst) neutral gelten und das Vertrauen der Streitparteien genießen. Die Streitparteien akzeptieren im Gegenzug die Entscheidung des Ausschusses, die sich aus der Mehrheitsmeinung im Ausschuss bildet. Eingesetzt soll der Ausschuss dann werden, wenn nach X Tagen (Vorschlag: 5–7 Tage) kein Diskussionskonsens in einer Sache erreicht werden konnte. Das unterbindet Diskussionserschöpfung und endlose Zirkeldiskussionen.
- Die derzeit flankierenden SG-Maßnahmen sollten m. E. beibehalten werden. -- Hans Koberger 21:36, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Vielleicht würde das helfen. Mir stellt sich dann allerdings die Frage, wie man verhindern kann, dass die Mitglieder dieses Ausschusses ebenso bestürmt und teilweise angegangen werden wie die Admins und die SG-Mitglieder, die sich bisher mit dem Konflikt beschäftigen. --Brettchenweber (Diskussion) 21:53, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die Ausschussmitglieder werden in jedem Fall angefeindet, so wie jetzt die Admins, die derzeit noch die VMs des Themenkreises bearbeiten. Da ist viel zu viel Emotio und viel zu wenig Ratio in den Beiträgen der Diskutanten zu lesen, als dass wir die Hoffnung hegen könnten, dass die Ausschuss-Mitglieder ggf. in Ruhe arbeiten könnten. Die werden ein sehr dickes Fell brauchen, egal, wie die Ausgestaltung eines solchen Ausschusses aussehen würde. --CC 23:44, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Sorry, aber das ist eine Strategie nach dem Motto: "Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis." Auch der nächste Kreis wird vor den selben Problemen stehen, wie alle anderen. Wie CC sagt, das Thema ist viel zu aufgeladen, als dass es da sachlich und fundiert zugehen könnte. Das Grundproblem ist dabei auch die Nachrichtenflut, die sich überschlagenden Ereignisse des Grauens, die natürlich möglichst umfänglich und zeitnah abgebildet werden müssen. Das oft noch bevor überhaupt Fakten, von "alle Fakten" möchte ich da gar nicht reden, auf dem Tisch liegen. Der Hebel kann nicht bei einem weiteren Arbeitskreis liegen, er sollte früher ansetzen. Von den Beteiligten ist ja niemand ein Troll. Niemand möchte schaden, die Nachrichtenflut wird einfach aus unterschiedlichen Blickwinkeln gefiltert und das ohne eine enzyklopädische Grundlage. --Itti 23:52, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Ich gebe Dir Recht, dass eine solche Lösung schlecht ist. Hast Du konkret eine bessere Lösung anzubieten? Alle besseren Lösungen, die mir in den Sinn kommen, setzen die Bereitschaft der Editoren voraus, miteinander zu reden, und das auch noch möglichst sachbezogen. Dass dies nicht (mehr) der Fall ist, ist doch letztlich der Grund, warum wir uns hier überhaupt überlegen müssen, wie wir zu einer produktiven Stimmung im Themenkreis zurückfinden können. Im Thread wurde sehr viel darüber gesprochen, was alles nicht geht, nicht gewollt wird, nicht was auch immer. Aber konkrete Vorschläge für Verfahrensweisen sind Mangelware. Mautpreller hatte auf einige Lösungsvorschläge verwiesen, die ich bisher aus Zeitmangel nur überflogen habe. Auch sie scheinen aber auf die konstruktive Vernunft der Diskutanten zu setzen. Du hast recht, Itti, wenn Du sagst, dass es keine Trolle seien, die sich dort so verkeilt haben. Aber ihre konstruktive Vernunft kann ich, bei allem Respekt, nicht erkennen. --CC 00:05, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ja natürlich. Ich denke, dass die "konstruktive Vernunft" letztlich doch überwiegen wird, weil die Alternativen alle schlechte Zustände sind und der Kampf, einen schlechten Zustand zu bewahren, auf Dauer nicht durchzuhalten ist. Bloß kann natürlich bis dahin auch viel Schaden entstehen. Was allerdings bei einer Verständigung herauskommt, kann man nicht vorhersagen. --Mautpreller (Diskussion) 00:50, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Es ist absolut unmöglich, "mit" denen zu reden. In Sachdiskussionen wird man durch eine Flut von Zeitungsschnipseln, gerne in allen möglichen Sprachen, vollständig tot geworfen. Es ist zeitlich überhaupt nicht zu leisten, diese aufzuarbeiten und ich behaupte die, die diese Schnipsel sammeln, machen das auch nicht. Da werden Suchmaschinen angeworfen, ein Stichwort, oder mehrere und alles, was die ausspucken wird aufgelistet und damit wird jede mögliche Diskussion getötet. Aschmidt schrieb mal sinngemäß, die "Leseaufträge" würde er nicht mehr annehmen. Da musst du seitenlang diskutieren, ob die Hamas eine Terrororganisation ist, denn es gibt ja auch Stimmen, die das nicht so sehen..., oder dir wird an den Kopf geworfen, "Geiseln die lächeln werden zu nichts gezwungen", auch nicht, wenn sie zu etwas mit einer Kalaschnikow gebeten werden, ah ja. Also bleibt nur eines, Rückzug. Für so einen Unfug ist jede Sekunde, die man dafür opfert, eine Sekunde zu viel. Sie übernehmen die Artikel, fluten sie mit ihrem POV und dominieren halt alles. Aber nur zu, ein "Institut 3M+", besetzt es mit den Protagonisten, wie es ja schon geplant wird und lasst sie machen. Das scheint ja das Ziel zu sein. Freie Bahn zu bekommen. Der Bereich ist eh komplett enzyklopädisch verloren. Evt. wird das in einigen Jahren, wenn es dazu wissenschaftliche Quellen gibt, aufgearbeitet. Wenn nicht, auch egal, dann bleibt es als Mahnmal dafür, wie schlecht Wikipedia sein kann. Dämmt diese Überflutung mit allen möglichen Schnipseln ein. Dämmt die Beispringerei ein. Dämmt die hin zuströmenden Frischkonten und Meinungs-IPs ein, die unendlich viel Meinung beitragen. Dämmt die völlig unausgegorenen Artikel ein. Oder lasst es halt so. Natürlich können auch weiter alle herausgeekelt werden, die noch versuchen, das einzudämmen. Alles fein, auch dann wird es Ruhe geben. Sorry, es wird nicht dazu kommen, so lange a) der Konflikt in der Welt tobt und b) es keine Regeln für den Umgang mit den Artikeln gibt. Es benötigt keine IAVs die ändern ja nichts an schlechten Artikeln und schlecht Artikel lösen die Konflikte aus, nichts anderes! Man muss bei Regeln ansetzen, wie es gelingen kann, Ruhe in die Artikel zu bekommen, nicht in die Benutzer. Sprich:
- Artikel für eine Zeit einfrieren, erst danach werden Entwicklungen nachgezogen
- Vorgaben für die Auswahl von Quellen
- Vorgaben für die Diskussionsfrequenz
- Vorgaben für die Art der Diskutierende. Keine IPs, keine Frischkonten in dem Bereich.
- Das SG hat es versäumt da anzusetzen, die Vorgaben des SGs sind entweder nicht da, oder viel zu weich, wenn selbst ein SG-Miglied einen mehrfach gelöschten Artikel einem Frischkonto aus enwiki zur Übersetzung importiert, obwohl lt. SG-Beschluss diese eigentlich ferngehalten werden sollen, läuft was falsch. Das löst dann erneut Konflikte aus. Gruß --Itti 09:27, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ja, da haben wir das Problem in nuce. "Es ist absolut unmöglich, 'mit' denen zu reden." Solange diese Überzeugung vorherrscht, geht nichts vorwärts. Es gab eine Reihe von Angeboten, auch seitens des SG, "miteinander zu reden". Man könnte die Bedingungen für das Reden aushandeln. Ein allgemein akzeptierter Moderator steht bereit, der erfahrungsgemäß keine Angst hat, die Bedingungen auch durchzusetzen. Niemand "muss" hier irgendetwas und das Risiko eines Versuchs ist vernachlässigbar klein. Wenn man schon die bloße Möglichkeit ausschlägt, braucht man sich nicht zu wundern. --Mautpreller (Diskussion) 10:07, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Das ist Unsinn. Es bräuchte dieses ganze Theater mit „Moderation“ nicht, wenn die wesentlichen Grundzüge von deWiki konsequent umgesetzt werden würden. Ich stimme Itti vollkommen zu: Es wurde und wird versäumt, grundlegende Regelungen im ANR umzusetzen. Das Newsgeticker und Meinungsgeschrei (Diskussionen, ob eine Geiselnahme eine Zwangssituation für die Betroffenen ist) ist unerträglich. Auf solch einer Basis kann man sich kaum gemütlich hinsetzen und mal darüber reden, woran es denn harpert. Das liegt doch auf der Hand. Deine paternalistischen Versuche, den Konflikt, übrigens sehr einseitig, abzugehen, sind mittlerweile Teil des Problems. --Zartesbitter (Diskussion) 02:59, 3. Okt. 2025 (CEST)
- Dass man neue und temporäre Accounts von Honeypots (nicht unbedingt nur Nahost) fernhält, finde ich keinen so abwegigen Ansatz. Wenn Leute erst mal eine Weile dabei sind, haben sie sich schon etwas mehr mit enzyklopädischen Prinzipien auseinandergesetzt. Wenn diese Auseinandersetzung in Bereichen passiert, die weniger kritisch sind, was IKs, NPOV und Konflikte angeht, dann müsste auch die gesamte Konfliktfrequenz abnehmen. So was müsste natürlich gut abgewogen werden, da so zusätzliche Hürden zur Mitarbeit entstehen. Und der Konflikt betrifft natürlich auch viele etablierte Autoren, die da nicht runterfallen würden. Trotzdem könnte es die Arbeit an einer Lösung da vereinfachen. --Anagkai (Diskussion) 10:24, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ja, da haben wir das Problem in nuce. "Es ist absolut unmöglich, 'mit' denen zu reden." Solange diese Überzeugung vorherrscht, geht nichts vorwärts. Es gab eine Reihe von Angeboten, auch seitens des SG, "miteinander zu reden". Man könnte die Bedingungen für das Reden aushandeln. Ein allgemein akzeptierter Moderator steht bereit, der erfahrungsgemäß keine Angst hat, die Bedingungen auch durchzusetzen. Niemand "muss" hier irgendetwas und das Risiko eines Versuchs ist vernachlässigbar klein. Wenn man schon die bloße Möglichkeit ausschlägt, braucht man sich nicht zu wundern. --Mautpreller (Diskussion) 10:07, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Es ist absolut unmöglich, "mit" denen zu reden. In Sachdiskussionen wird man durch eine Flut von Zeitungsschnipseln, gerne in allen möglichen Sprachen, vollständig tot geworfen. Es ist zeitlich überhaupt nicht zu leisten, diese aufzuarbeiten und ich behaupte die, die diese Schnipsel sammeln, machen das auch nicht. Da werden Suchmaschinen angeworfen, ein Stichwort, oder mehrere und alles, was die ausspucken wird aufgelistet und damit wird jede mögliche Diskussion getötet. Aschmidt schrieb mal sinngemäß, die "Leseaufträge" würde er nicht mehr annehmen. Da musst du seitenlang diskutieren, ob die Hamas eine Terrororganisation ist, denn es gibt ja auch Stimmen, die das nicht so sehen..., oder dir wird an den Kopf geworfen, "Geiseln die lächeln werden zu nichts gezwungen", auch nicht, wenn sie zu etwas mit einer Kalaschnikow gebeten werden, ah ja. Also bleibt nur eines, Rückzug. Für so einen Unfug ist jede Sekunde, die man dafür opfert, eine Sekunde zu viel. Sie übernehmen die Artikel, fluten sie mit ihrem POV und dominieren halt alles. Aber nur zu, ein "Institut 3M+", besetzt es mit den Protagonisten, wie es ja schon geplant wird und lasst sie machen. Das scheint ja das Ziel zu sein. Freie Bahn zu bekommen. Der Bereich ist eh komplett enzyklopädisch verloren. Evt. wird das in einigen Jahren, wenn es dazu wissenschaftliche Quellen gibt, aufgearbeitet. Wenn nicht, auch egal, dann bleibt es als Mahnmal dafür, wie schlecht Wikipedia sein kann. Dämmt diese Überflutung mit allen möglichen Schnipseln ein. Dämmt die Beispringerei ein. Dämmt die hin zuströmenden Frischkonten und Meinungs-IPs ein, die unendlich viel Meinung beitragen. Dämmt die völlig unausgegorenen Artikel ein. Oder lasst es halt so. Natürlich können auch weiter alle herausgeekelt werden, die noch versuchen, das einzudämmen. Alles fein, auch dann wird es Ruhe geben. Sorry, es wird nicht dazu kommen, so lange a) der Konflikt in der Welt tobt und b) es keine Regeln für den Umgang mit den Artikeln gibt. Es benötigt keine IAVs die ändern ja nichts an schlechten Artikeln und schlecht Artikel lösen die Konflikte aus, nichts anderes! Man muss bei Regeln ansetzen, wie es gelingen kann, Ruhe in die Artikel zu bekommen, nicht in die Benutzer. Sprich:
- Ja natürlich. Ich denke, dass die "konstruktive Vernunft" letztlich doch überwiegen wird, weil die Alternativen alle schlechte Zustände sind und der Kampf, einen schlechten Zustand zu bewahren, auf Dauer nicht durchzuhalten ist. Bloß kann natürlich bis dahin auch viel Schaden entstehen. Was allerdings bei einer Verständigung herauskommt, kann man nicht vorhersagen. --Mautpreller (Diskussion) 00:50, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ich gebe Dir Recht, dass eine solche Lösung schlecht ist. Hast Du konkret eine bessere Lösung anzubieten? Alle besseren Lösungen, die mir in den Sinn kommen, setzen die Bereitschaft der Editoren voraus, miteinander zu reden, und das auch noch möglichst sachbezogen. Dass dies nicht (mehr) der Fall ist, ist doch letztlich der Grund, warum wir uns hier überhaupt überlegen müssen, wie wir zu einer produktiven Stimmung im Themenkreis zurückfinden können. Im Thread wurde sehr viel darüber gesprochen, was alles nicht geht, nicht gewollt wird, nicht was auch immer. Aber konkrete Vorschläge für Verfahrensweisen sind Mangelware. Mautpreller hatte auf einige Lösungsvorschläge verwiesen, die ich bisher aus Zeitmangel nur überflogen habe. Auch sie scheinen aber auf die konstruktive Vernunft der Diskutanten zu setzen. Du hast recht, Itti, wenn Du sagst, dass es keine Trolle seien, die sich dort so verkeilt haben. Aber ihre konstruktive Vernunft kann ich, bei allem Respekt, nicht erkennen. --CC 00:05, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Sorry, aber das ist eine Strategie nach dem Motto: "Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis." Auch der nächste Kreis wird vor den selben Problemen stehen, wie alle anderen. Wie CC sagt, das Thema ist viel zu aufgeladen, als dass es da sachlich und fundiert zugehen könnte. Das Grundproblem ist dabei auch die Nachrichtenflut, die sich überschlagenden Ereignisse des Grauens, die natürlich möglichst umfänglich und zeitnah abgebildet werden müssen. Das oft noch bevor überhaupt Fakten, von "alle Fakten" möchte ich da gar nicht reden, auf dem Tisch liegen. Der Hebel kann nicht bei einem weiteren Arbeitskreis liegen, er sollte früher ansetzen. Von den Beteiligten ist ja niemand ein Troll. Niemand möchte schaden, die Nachrichtenflut wird einfach aus unterschiedlichen Blickwinkeln gefiltert und das ohne eine enzyklopädische Grundlage. --Itti 23:52, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Die Ausschussmitglieder werden in jedem Fall angefeindet, so wie jetzt die Admins, die derzeit noch die VMs des Themenkreises bearbeiten. Da ist viel zu viel Emotio und viel zu wenig Ratio in den Beiträgen der Diskutanten zu lesen, als dass wir die Hoffnung hegen könnten, dass die Ausschuss-Mitglieder ggf. in Ruhe arbeiten könnten. Die werden ein sehr dickes Fell brauchen, egal, wie die Ausgestaltung eines solchen Ausschusses aussehen würde. --CC 23:44, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Vielleicht würde das helfen. Mir stellt sich dann allerdings die Frage, wie man verhindern kann, dass die Mitglieder dieses Ausschusses ebenso bestürmt und teilweise angegangen werden wie die Admins und die SG-Mitglieder, die sich bisher mit dem Konflikt beschäftigen. --Brettchenweber (Diskussion) 21:53, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Aber nur zu, ein "Institut 3M+", besetzt es mit den Protagonisten, wie es ja schon geplant wird und lasst sie machen. Das scheint ja das Ziel zu sein. Freie Bahn zu bekommen. Das ist eine unwahre und ungeheure Unterstellung von Itti. -- Hans Koberger 11:43, 2. Okt. 2025 (CEST)
Man redet hier viel zu viel über Strafen, Ausschluss, Verbote. Das ist gar nicht sexy. Man sollte Möglichkeiten suchen, die vermitteln: hey, es ist cool. wenn wir gemeinsam was schaffen.--Yunkal (Diskussion) 22:32, 1. Okt. 2025 (CEST)
- Der Schlichtungsausschuss (weniger sperrig 3M+) wäre ja 3M sehr ähnlich. Daher kann ich einige der genannten Gegenargumente nicht ganz nachvollziehen. -- Hans Koberger 08:59, 2. Okt. 2025 (CEST)
Zur Kenntnis. LA auf Falschbehauptungen_über_von_der_Hamas_getötete_Babys--Fiona (Diskussion) 10:31, 2. Okt. 2025 (CEST)
Anmerkung zum Vorschlag, das Nahostportal (Portal:Nahost) wiederzubeleben (Yunkal): "Verpflichten" kann man niemanden zu etwas. Aber das Portal wiederzubeleben, das ist problemlos möglich. Man muss es nur tun. Ich würde mich (freilich mit gebremstem Schaum) beteiligen. Ich würde hier keine Barrieren errichten, sondern eher einen Arbeitsplan machen. Vorzugsweise für Artikel, die abseits des Aktuellen liegen. Eine Idee von mir war Rückkehrrecht (nämlich der Palästinenser), ein bekanntes, wichtiges und fachlich etabliertes Thema (das Rückkehrrecht gilt allgemein als eines der größten historischen Hindernisse für eine Friedenslösung). Besser noch ist Benutzer:Ktivs Idee Beʾer Scheva. Es gäbe viele Möglichkeiten.--Mautpreller (Diskussion) 11:00, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Zu dem Thema rate ich die Fachkollegen vom Portal Recht einzubeziehen.--Fiona (Diskussion) 14:26, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Von allen bisher vorgebrachten Vorschlägen scheint mir die Nutzung des Nahost-Portals – vielleicht moderiert durch Benutzer:Holder, wenn er einverstanden ist – auch am vielversprechendsten. Das wäre auch ein Weg, wie sich andere einbringen könnten, die nicht regelmäßig im Themengebiet tätig sind. Generell würde das Themengebiet von breiterer Teilnahme profitieren. Das würde meiner Meinung nach zur Entspannung beitragen. --Andreas JN466 12:01, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Oh, also zumindest ich hoffe gerade nicht, dass das durch "Mitglieder" der Konfliktparteien gefüllt wird. In einer anderen Situation würde ich mich da durchaus beteiligen, aber aktuell würde es das m.E. verhindern, dass das Portal sich wieder als eine neutrale, von Sachkenntnis geleitete Expertengruppe etablieren könnte. --DaWalda (Diskussion) 12:18, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Wie könnte denn eine "andere Situation" zustandekommen? Durch reinen Zeitablauf? Das glaube ich nicht. Bisher hat der Zeitablauf nur zu weiterer Verhärtung geführt. Wenn Du eine Möglichkeit siehst, die Situation zu ändern, würde ich das gerne hören. --Mautpreller (Diskussion) 12:24, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Die Situation in Nahost meine ich, nicht die in der Wikipedia. Wenn erstere sich beruhigt, wird auch letztere das tun, und dann können wir Prophylaxe für die nächste Krise betreiben.
Aber ich realisiere beim erneuten Lesen, dass wir offenbar von Unterschiedlichem schreiben und ihr an das Portal als eine akute Maßnahme denkt. --DaWalda (Diskussion) 12:42, 2. Okt. 2025 (CEST)- Zumindest wäre das eine Option. Es wäre aus meiner Sicht denkbar, durch ein konkretes Arbeitsprogramm eine gewisse Distanzierung von den aktuellen Ereignissen anzustreben. Sicher wäre es nicht hilfreich, die laufenden "Near East Wars" auf einer neuen Seite zu vervielfältigen. Mir liegt schon daran, jetzt etwas zu tun, auch wenn das nur ein erster Schritt auf einem langen Weg ist.--Mautpreller (Diskussion) 12:57, 2. Okt. 2025 (CEST)
- In dem Artikel-Konvolut werden Palästinenser hauptsächlich als Opfer Israels dargestellt, die Frauen oft als Heilige und Märtyrerinnen. Als handelnde Subjekte kommen sie als Mitglieder von Terrororganisationen vor oder Selbstmordattentäter. Als über palästinensischen Widerstand und tagelange Proteste gegen die Hamas während des Krieges berichtet wurden, stand im Wikipedia-Artikel eine kurze Notiz. die im Passiv formuliert war: "Es kam zu ...". Dass Palästinenser und Palästinenserinnen Widerstand gegen die Hamas organisieren könnten, dass es namentlichen Gruppen und einzelne Personen gibt, die bekannt worden sind, und unter welchen Bedingungen der Verfolgung sie Widerstand leisten - kommt in Wikipedia nicht vor. Wie auch immer: das wäre ein Artikelwunsch von mir. Denn nach dem, was ich hier lese, bleibt "ihr" sowieso unter euch. Dieselbe Meinungsgruppe sucht Lösungen? Da ihr unter euch bleibt, herrscht doch Ruhe.--Fiona (Diskussion) 14:23, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Zumindest wäre das eine Option. Es wäre aus meiner Sicht denkbar, durch ein konkretes Arbeitsprogramm eine gewisse Distanzierung von den aktuellen Ereignissen anzustreben. Sicher wäre es nicht hilfreich, die laufenden "Near East Wars" auf einer neuen Seite zu vervielfältigen. Mir liegt schon daran, jetzt etwas zu tun, auch wenn das nur ein erster Schritt auf einem langen Weg ist.--Mautpreller (Diskussion) 12:57, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ich dachte in der Tat an das Portal als eine Alternative zu den auf der SG-Seite diskutierten, von Holder zu moderierenden Kleingruppengesprächen, die eine erste Verständigung über allgemeine Aspekte des Themengebiets ermöglichen sollten – und zu denen es ja dann nicht kam. --Andreas JN466 13:08, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Man kann erst mal mit kleinen Schritten anfangen. Bausteine von Grundlagenartikeln wegarbeiten, die nicht so konflikt gefüllt sind. Fehlende Grundlagenartikel identifizieren, wie Rückkehrrecht von @Mautpreller oder Sumud. Dazu gibt es gute Literatur. Eine Literaturliste erstellen mit Werken, die unstrittig sind und ein schönes, sinnvolles Design für das Portal überlegen. Am Anfang wäre Moderation gut. --Yunkal (Diskussion) 13:40, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Die Situation in Nahost meine ich, nicht die in der Wikipedia. Wenn erstere sich beruhigt, wird auch letztere das tun, und dann können wir Prophylaxe für die nächste Krise betreiben.
- Wie könnte denn eine "andere Situation" zustandekommen? Durch reinen Zeitablauf? Das glaube ich nicht. Bisher hat der Zeitablauf nur zu weiterer Verhärtung geführt. Wenn Du eine Möglichkeit siehst, die Situation zu ändern, würde ich das gerne hören. --Mautpreller (Diskussion) 12:24, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Oh, also zumindest ich hoffe gerade nicht, dass das durch "Mitglieder" der Konfliktparteien gefüllt wird. In einer anderen Situation würde ich mich da durchaus beteiligen, aber aktuell würde es das m.E. verhindern, dass das Portal sich wieder als eine neutrale, von Sachkenntnis geleitete Expertengruppe etablieren könnte. --DaWalda (Diskussion) 12:18, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Da es nicht mehr um meine Ausgangsfrage geht: Meine Mitstreiter und ich
- haben einen neutralen Standpunkt.
- verstehen als einzige, was hier tatsächlich vor sich geht.
- sind das letzte Bollwerk, das die Wikipedia vor Extremisten und Spinnern schützt.
- durchschauen ganz genau, aus welchen Motiven heraus die Gegenseite handelt, mag sie behaupten, was sie will.
- haben uns überhaupt nichts vorzuwerfen, da wir ständig ungerechtfertigt angegriffen werden.
- wissen, dass die Gegenseite den Konflikt in der Wikipedia eskaliert, denn an uns liegt es sicher nicht.
- Wer einen anderen Standpunkt oder Blickwinkel als ich einnimmt,
- hat nichts begriffen.
- hat gar kein Interesse an Fakten, sondern will nur seinen POV durchdrücken.
- hat die richtigen Quellen entweder gar nicht gelesen oder nicht verstanden. Wahrscheinlich wollte er sie auch nicht verstehen.
- ist dumm, ahnungslos, ein *bitte entsprechend ergänzen* hasser, ein völlig verbohrter Anhänger von *bitte entsprechend ergänzen* , ein ganz gefährlicher Spinner und leugnet das Leid der *bitte entsprechend ergänzen* .
- ist nur die Speerspitze einer gefährlichen gesellschaftlichen Bewegung, die die Deutungshoheit in der Gesellschaft und in der Wikipedia übernehmen will.
- hat jedes Recht darauf verloren, anständig behandelt zu werden.
- muss endlich verstehen, dass wir im Recht sind. Hier gibt es keine Sichtweisen, es gibt nur richtig und falsch.
- ist hinterhältig, perfide, *bitte entsprechend ergänzen* istisch.
- soll endlich gehen, die Wikipedia ist ohne solche Leute ein besserer Ort. Man darf solche Leute eigentlich keine einzige Zeile in einem Artikel schreiben lassen, denn ihre Bearbeitungen sind ohnehin unbrauchbar.
- Möglicherweise denken jetzt manche bei einigen Punkten: „Aber so ist es ja auch!“ Und solange dieses Denkmuster nicht durchbrochen wird, wird es auch schwierig, in dem Konflikt wenigstens einen Burgfrieden zu erreichen. --Brettchenweber (Diskussion) 14:52, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Und wo ist dein Ort in deiner Aufzählung? Über andere reden und meinen als stände man über den Dingen, als nähme man eine erhöhte Warte, nervt. Jeder hier ist Akteur. --Fiona (Diskussion) 15:40, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Dann kann dieser Thread hier wohl beendet werden. Das ist mittlerweile keine Admin-Anfrage mehr. NNW 15:04, 2. Okt. 2025 (CEST)
Ich würde Brodkey65 und anderen darin zustimmen, Hochkonfliktkonten längerfristig vom Themenkreis auszuschließen. Einerseits ist von einigen Konten bis zum Beweis des Gegenteils in der Tat kein gedeihliches enzyklopädisches Zusammenarbeiten zu erwarten; andererseits ist die Moderation und Befriedung haarspalterischer Dauerkonflikte komplett mit irrwitzigen VMs von den Admins weder zu leisten noch ihnen auf Dauer zuzumuten. Ich kann mir auch nicht vorstellen , dass mit einem weiteren Portal/Gremium eine Lösung herbeigeführt werden kann - der Schauplatz verlagert sich einfach. Nach meinem Eindruck setzt sich hier mindestens teilweise auch der Social-Media-Mobilisierungsaktivismus fort, der auch in der realen Welt zunehmend Diskurse unmöglich macht, und sei der Anlass noch so bagatellhaft. Man ersitzt sich auch durch langjährige gute Mitarbeit nicht das Recht auf schwerwiegendes Fehlverhalten, das das ganze soziale Gefüge zerstört. Solche Auswüchse drohen uns im Grunde in jedem Themenkreis, der breite öffentliche Aufmerksamkeit genießt. Sollte der Nahost-Konflikt wie durch ein Wunder wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden, wird die Karawane zum nächsten Hotspot weiterziehen.--Matthiask de (Diskussion) 17:13, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Heute wurde Wikipedia zum Kriegsgebiet erklärt und drei Admins fanden das völlig in Ordnung:[1] Kann mir jemand erklären, weshalb ich als vernünftig denkender Mensch in diesem vergifteten, kriegsgeilen "Enzyklopädie"-Projekt weiterhin ehrenamtliche Mitarbeit leisten soll? Im Moment ist mir das nicht klar. --Hurluberlue (Diskussion) 17:53, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Hallo Hurluberbue, es ist zwar unnötig polemisch formuliert, aber das Problem existiert doch. In einem Propagandakrieg wird die Wikipedia fast zwingend zu einem Feld, auf dem dieser Krieg ausgetragen wird, und zwar von beiden Seiten. Das tut ihr nicht gut. Das Ärgerliche an der Polemik ist die Schuldigensuche, das kann ich nachvollziehen, aber dass Wikipedia-Artikel nicht im luftleeren Raum entstehen, ist nun mal so, nicht nur beim Gazakrieg. --Mautpreller (Diskussion) 21:49, 2. Okt. 2025 (CEST)
Man könnte argumentieren, dass die Community der Deutschsprachigen Wikipedia über viele Monate hinweg empirisch zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass sie nicht in der Lage ist, Artikel zu aktuellen Ereignissen im Nahostkonflikt zu formulieren, die von einer breiten Mehrheit als NPOV genügend anerkannt werden. WP:NPOV schreibt dazu: „Die Ultima Ratio bei Artikeln, die als nicht ‚neutralisierbar‘ erscheinen, ist ein Löschantrag. In seinem Text ist zu begründen, warum eine Überarbeitung nicht möglich oder sinnvoll ist, damit andere Personen den Grund des Löschantrags nachvollziehen können.“ Es wäre beispiellos, aber vielleicht sowohl dem Projektfrieden als auch unserem enzyklopädischen Anspruch dienlich, den Gegenstand aller Artikel in diesem Themenbereich bis auf weiteres auf Stand 1. Oktober 2023 einzufrieren, und alle Artikel und Diskussionen, die sich überwiegend auf spätere Ereignisse beziehen, zu löschen (oder schreibgeschützt [!] irgendwo außerhalb des ANRs zu archivieren). Ein Topic Ban für die Community als ganzes; zugleich obige Anti-Newstickeritis-Argumente konsequent durchgezogen. Ohne (ebenfalls beispielloses) Meinungsbild vermutlich nicht umsetzbar. Mithilfe von Textbausteinen o.ä. müsste man sich dann noch eine geeignete Leserkommunikation überlegen. --MGChecker – (📞| 📝| ) 19:07, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Was sind denn "alle Artikel in diesem Themenbereich"? Gilt das auch für die Artikel Israel oder Palästinenser? Oder Hamas? Alles "Stand 1. Oktober 2023 einfrieren"? Du weißt nicht, was Du da sagst. Die Apologeten eines etwas weniger radikalen "Moratoriums" möchte ich doch bitten, sich mal zu überlegen, wie denn der gemeinte Artikelbereich zu definieren wäre. Was ist denn zum Beispiel mit einem geradezu klassischen Newsticker-Artikel wie Antisemitische Vorfälle während des Krieges in Israel und Gaza? Stoppen wir jetzt mit dem Stichdatum 2. Oktober, danach gibt es keine "Vorfälle" mehr? Das ist doch keine Lösung. So sympathisch mir ganz generell der Gedanke ist, aktuelle Ereignisse erst nach einer Karenzfrist in Artikel zu gießen, offenbar hat sich niemand die Mühe gemacht zu überlegen, wie so etwas praktisch aussehen könnte. Und das heißt, es wird nicht passieren, da es überhaupt keine Überlegungen zum praktischen Vorgehen gibt. --Mautpreller (Diskussion) 21:37, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Interessant, welcher Artikel dir als Beispiel einfällt. Wie wäre es denn mit den endlosen Newstickern Chronik des Kriegs in Nahost seit 2023 ? Unenzyklopädischer geht es kaum. Wäre doch schade, wenn das newstickern plötzlich verboten würde. --Zartesbitter (Diskussion) 03:11, 3. Okt. 2025 (CEST)
Sperrumgehung durch TK?
[Quelltext bearbeiten]Spezial:Beiträge/~2025-27485-65 ähneln meiner Meinung nach sehr den Spezial:Beiträge/~2025-46377-7, konkretes Beispiel: [2] im Vergleich zu [3]. Bin mir aber auch nicht sicher. Gruß Mikrometermann ☎ ℡ 22:32, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Ja, Spezial:Beiträge/~2025-27371-59 ebenfalls. Sperrumgehungs-TKs geschlossen, türkische /64er Range für eine Woche abgeklemmt. @Nordprinz: z. K. --Gardini ✽ 22:51, 2. Okt. 2025 (CEST)
Wer kümmert sich um Regel 21 (und weitere) im Edit-Filter?
[Quelltext bearbeiten]Gudn Tach!
Auf WP:Bearbeitungsfilter/21 sehe ich relativ viele unbeantwortete Requests. Wer kümmert sich darum?
-- seth (Diskussion) 22:36, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Auch bei WP:Bearbeitungsfilter/313 sind unten ein paar unbeantwortete Requests.
- -- seth (Diskussion) 22:52, 2. Okt. 2025 (CEST)
- Habe schonmal eine Anfrage beantwortet. --Ameisenigel (Diskussion) 23:06, 2. Okt. 2025 (CEST)